Kim Dal Ri (Park Gyu Young) ist die Tochter einer angesehenen Familie und hat eine Liste von Erfolgen vorzuweisen, die selbst die größten Skeptiker beeindrucken würde. Sie hat eine beeindruckende und umfassende Ausbildung genossen und verfügt über fundierte Kenntnisse in den unterschiedlichsten Bereichen, darunter Kunst, Philosophie und Religion. Dal Ri spricht sieben Sprachen und hat ihr breites Fachwissen genutzt, um sich eine Stelle als Gastwissenschaftlerin am Kröller-Müller-Museum in Otterlo, den Niederlanden, zu sichern. Kurz gesagt ist sie alles, was eine elegante junge Dame sein muss, und doch kann sie bei den einfachsten Aufgaben unglaublich hilflos dastehen. Jin Moo Hak (Kim Min Jae) hingegen ist genau das Gegenteil. Als zweiter Sohn des Leiters des globalen Lebensmittelkonzerns DonDon F & B wuchs Moo Hak mit wenig Geld und Bildung auf. Die Familie Jin hatte nichts als ein kleines, familienbetriebenes Gamjatang-Restaurant und arbeitete unermüdlich daran, ihr internationales Nahrungsmittel-Imperium von Grund auf aufzubauen. Jetzt ist er selbst zum Leiter dieses riesigen Familienimperiums geworden, doch Moo Hak kann nie vergessen, dass er einen einfachen Hintergrund hat und seine Bildung zu wünschen übrig ließ. Aber was ihm an formaler Bildung fehlt, macht er mit Witz und fundiertem Geschäftssinn mehr als wett. Kurz nach ihrer Rückkehr nach Korea kommt Dal Ri in die Firma von Moo Hak. Die beiden beginnen, gemeinsam an der Rettung einer bankrotten Kunstgalerie zu arbeiten und es ist, als wären sie vom Schicksal zusammengebracht worden. Das Projekt bringt sie unweigerlich näher zusammen. Werden die beiden mit den so unterschiedlichen Hintergründe in der Lage sein, die Hindernisse zu überwinden, die ihnen von Natur aus im Wege stehen? „Dali und der eingebildete Prinz“ ist eine süße Geschichte über Kunst und Liebe und eine romantische Komödie aus dem Jahr 2021, bei der Lee Jung Sub Regie geführt hat.
