Bis heute verzaubern die Kanaren, die "Inseln der Glückseligen", mit einem milden Klima, zerklüfteten Vulkanlandschaften, einer einzigartigen Vegetation und der Verbindung von iberischer, kanarischer und afrikanischer Kultur.
Als drittgrößte Insel der Kanaren bietet Gran Canaria urbanes Flair in der Hauptstadt Las Palmas, wunderschöne Sandstrände im Süden und verträumte Dörfer mit einer wilden Bergwelt im Landesinneren - ein Paradies für jährlich Millionen Touristen. La Gomera ist die kleine Schwester von Gran Canaria - hier geht alles ruhiger zu, denn wer hier lebt, hat sich für ein Leben in Muße entschieden.
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Lanzarote und Fuerteventura
Die Insel Lanzarote, deren bizarre Landschaft von unzähligen Vulkanausbrüchen geschaffen wurde, und die deshalb auch "schwarze Perle im Atlantik" genannt wird, ist zugleich Weinanbaugebiet und bietet zudem Künstler eine Quelle der Inspiration. 15 Kilometer südlich liegt Fuerteventura, ein Anziehungspunkt für Wassersportler aus aller Welt.
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Teneriffa, El Hierro und La Palma
El Hierro, die kleinste Insel der Kanaren, galt bis zur Wiederentdeckung Amerikas als das westliche Ende der Welt. In dieser von Menschen weitgehend unberührten Natur konnten selbst Rieseneidechsen bis heute überleben. Auf der größten Insel des Archipels, Teneriffa, erhebt sich hingegen Spaniens höchster Berg, der gut 3700 Meter hohe Pico del Teide.