Henri, Luzie, Georg und Eduard sind vier liebenswürdige kleine Gespenster, die, wie es sich für richtige Gespenster gehört, in einem Schloss wohnen, aber sonst relativ wenig mit ihren Artgenossen zu tun haben. Sie sind auch ganz und gar nicht gruselig, sondern richtig liebenswürdig. Die kleinen Gespenster wollen wie normale Kinder einfach nur spielen.
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Die vier Gespenster schlafen friedlich in ihren Betten, bis sie von einem heftigen Gewitter geweckt werden. Eduard, Luzie und Henri sind vom Schauspiel der Blitze am Nachthimmel begeistert. Nur Georg hat Angst und versteckt sich unter der Bettdecke. Auf dem Weg zum Frühstück wird Georg vom Blitz getroffen und strahlt große Mengen elektrischer Energie ab.