Kiyo in Kyoto: From the Maiko House

SERIE • 1 Staffel • Animation, Komödie, Drama • Japan • 2021
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Kiyo und Sumire sind aus der Aomori-Präfektur nach Kyoto gereist, um sich ihren Traum zu erfüllen: Sie möchten Maiko werden und sich zu Geishas ausbilden lassen. Doch nach einigen unerwarteten Ereignissen fängt Kiyo an, für die Maikos zu kochen, während Sumire weiter ihrem Traum folgt, zur besten Maiko des ganzen Jahrhunderts zu werden.

Originaltitel
舞妓さんちのまかないさん
Produktionsland
Japan
Untertitel
Besetzung
Kana Hanazawa, Mao Ichimichi, Satsumi Matsuda, Kaoru Katakai

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (12 Episoden)
01
Kiyo und Sumire / Ein besonderes Menü für einen besonderen Tag / Geheimer Abendessenplan
Damit alle Maikos bestens versorgt sind, zaubert Kiyo ihre besten Gerichte. Insbesondere ihre Freundin Sumire möchte sie unterstützen, da diese sich so sehr anstrengt, dass sie manchmal das Essen vergisst.
02
Für schlaflose Nächte / Manches vergeht nie / Erinnerung am verschneiten Morgen
Für Sumire steht nun ihr Debüt kurz bevor. Daher muss sie sich nun schnell an die typische Hochsteckfrisur der Maikos gewöhnen und sie bekommt außerdem einen neuen Namen. Kiyo bekämpft derweil die Kälte mit wärmenden Köstlichkeiten.
03
Kiyo-san trifft in Kyoto ein (Teil 1) / Kiyo-san trifft in Kyoto ein (Teil 2) / Der Morgen einer Maiko in Ausbildung
Kiyo erinnert sich daran, wie sie damals mit Sumire nach Kyoto kam, um Maiko zu werden. Dabei wird aufgeklärt, wie sie schlussendlich in der Küche gelandet ist.
04
Was ich gerne essen würde / Der Abend einer älteren Maiko in Ausbildung / Tag des Debüts
Manchmal kann man einfach nicht anders und hat auf eine ganz bestimmte Sache Heißhunger! So geht es dieses Mal auch Sumire. Allerdings steht auch ihr Debüt endlich an! Derweil plündert Tsurukoma die Keksdose.
05
Ein Tag in Kiyos Leben / Selbstgemachtes Curry / Verschneiter Morgen
Was gibt es Schöneres als ordentliche Hausmannskost? Manche Gerichte sorgen aber für so viel Heimweh, dass sie im Maiko-Haus nicht erlaubt sind. Doch an freien Tagen kann man ja zum Glück kochen, was man möchte.
06
Warten auf einen Brief / Weihnachten in Kagai / Neujahr in Kagai
Briefe in die Heimat sind das einzige Kommunikationsmittel neben dem Haustelefon nach Hause. Daher schreibt Kiyo ihrer Oma immer fleißig.
07
Erster Tag daheim / Schreinbesuch zu Neujahr / Zurück in Kyoto
Kiyo fährt über Neujahr nach Hause zu ihrer Oma in Aomori. Auch Sumire ist wieder daheim und kommt mit Kenta zu Besuch. Die drei schwelgen in Erinnerungen an ihre Leibspeisen aus ihrer Kindheit.
08
Erster Arbeitstag / Eröffnungsfeier / Weiße Taube
Am 7. Januar beginnt in Kagai wieder die Arbeit der Maikos. Dies wird mit einem großen Fest, das sogar im Fernsehen übertragen wird, gefeiert. Für Kiyo bedeutet der erste hektische Tag besondere Anforderungen an ihr Essen.
09
Ein warmes Mittagessen / Wenn man erkältet ist … / Klinkenputzen
Wenn die kalte Jahreszeit näher rückt, sind warme Eintöpfe und Suppen das einzig wahre, um die Maikos wieder aufzwärmen. Insbesondere wenn der Strom ausfällt und damit auch gleich die Heizung ...
10
Nächtliche Überstunden / Bohnenwerfen für Jedermann / Ein Getränk, das die Lebensgeister weckt
Das Setsubun-Fest steht vor der Tür und somit viel Arbeit für die Maikos und Geikos. Von Tanzdarbietungen, zum Bohnenwerfen und den Obake-Auftritten ist alles vertreten. Da braucht es eine herzhafte und energiereiche Kost, um gut durch den Tag zu kommen.
11
Essenswunsch / Die Maiko-Schwestern geben alles / Bei Kiyo ist alles beim Alten
Die Speisekarte eines teuren Restaurants überfordert Momohana bei der Arbeit. Als sie schließlich zu Hause ist, wünscht sie sich von Kiyo das Gericht, wonach sie sich den ganzen Tag gesehnt hat. Außerdem ist Schwester Momoko da und mischt Momohanas Alltag ganz schön auf.
12
Teigtaschen für einen freien Tag / Sumires freier Tag (Teil eins) / Sumires freier Tag (Teil zwei)
Eine Maiko hat nur an wenigen Tagen im Monat frei und wenn sie dann mal freihat, möchte sie gerne etwas essen, was sie nur an ihren freien Tagen essen kann. Für Sumire ist das ganz klar Knoblauch und Knoblauch gehören in Gyoza-Teigtaschen einfach rein wie das Amen in die Kirche.

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