Afrikas tödlichste Jäger

SERIE • 8 Staffeln • Dokumentation, Sonstige • Vereinigte Staaten von Amerika, Südafrika, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland • 2011
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Unterschiedlichste Raubtiere haben im Laufe der Jahrtausende unterschiedlichste Jagdstrategien entwickelt. So setzen Löwen auf Arbeitsteilung und gehen im Rudel auf Beutefang. Geparden profitieren von ihrer ungeheuren Geschwindigkeit und hetzen ihre Opfer über die Savanne. Derweil lauern Leoparden nicht selten auf Bäumen, von wo aus sie sich mit tödlicher Konsequenz auf ahnungslose Gazellen stürzen. Hervorragend ausgebildete Sinne und phantastische physiologische Fähigkeiten, Tarnung und Strategie sorgen dafür, dass Afrikas tierische Jäger die Spitzenplätze in der Nahrungskette einnehmen.

Originaltitel
Africa's Deadliest
Produktionsland
Vereinigte Staaten von Amerika, Südafrika, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
Originalsprache
Englisch
FSK
12
Untertitel
Deutsch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Tschechisch, Englisch, Türkisch, Ungarisch
Besetzung
Jason Alan Carvell
Sprache
Deutsch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Tschechisch, Englisch, Türkisch, Ungarisch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (3 Episoden)
01
Taktik
Unterschiedlichsten Raubtiere haben im Laufe der Jahrtausende unterschiedlichste, ihnen jeweils gemäße Jagdstrategien entwickelt. So setzen Löwen auf Arbeitsteilung und gehen im Rudel auf Beutefang. Geparden profitieren von ihrer ungeheuren Geschwindigkeit und hetzen ihre Opfer über die Savanne, ehe sie zuschlagen. Derweil lauern Leoparden nicht selten auf Bäumen, von wo aus sie sich mit tödlicher Konsequenz auf ahnungslose Gazellen stürzen. (Text: Sky)
02
Gruppenjagd
Gemeinsam sind sie stark: Was manchen Raubtieren an Körpergröße und Stärke fehlt, machen sie durch ihre Anzahl und überlegene Gruppenstrategien wett: Delphine praktizieren eine Art Treibjagd, bei der sie Sardinenschwärme von allen Seiten einkreisen. Wildhunde greifen im Rudel Beutetiere an, die zehnmal größer sind als sie selbst. Und auch die in Familienverbänden zusammenlebenden Erdmännchen sind keineswegs so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint: So manches Raubtier, das es auf sie abgesehen hatte, wurde schon selbst zum Opfer der agilen Tierchen… (Text: Sky)
03
Klauen und Zähne
Ob Hauer, Klauen, Schnäbel oder Reißzähne – das Arsenal der „Bio-Waffen“, mit denen die Natur verschiedenste Tierarten im Laufe der Evolution ausgestattet hat, ist ebenso umfangreich wie ehrfurchtgebietend. Raub- und Beutetiere befinden sich dabei in einem ständigen Wettrennen um die effektivsten Angriffs- und Abwehrmechanismen. „Afrikas tödlichste Jäger“ stellt die beeindruckenden Beispiele aus Savanne, Regenwald und Ozeanen vor. (Text: Sky)
2. Staffel 2 (3 Episoden)
01
Giganten
Wer ist in der afrikanischen Wildnis der König der Tiere? Wenn es ausschließlich nach der Größe geht, mischen Elefant und Nashorn ohne Zweifel ganz vorne mit. Und obwohl es sich um Pflanzenfresser handelt, sind diese Riesen auch noch zu tödlichen Attacken in der Lage. Wenn sie nicht gerade gegen Löwen oder Hyänen kämpfen, liefern sie sich auch untereinander heftige Auseinandersetzungen. In jedem Fall steht fest: Manchmal ist Angriff die beste Verteidigung – und die kann durchaus blutig enden. (Text: Sky)
02
Teamwork
Zusammen sind sie stark! Teamwork hat sich auch im Tierreich bewährt. Ob Löwen, Hyänen oder Wildhunde – sie alle greifen bevorzugt im Rudel an, denn alleine hätten sie keine Chance gegen Büffel, Giraffe und Co. Als Bande fahren sie dagegen meist recht gut. Erst wird das Opfer eingekreist und wenn es schließlich kein Entrinnen mehr gibt, schlagen sie zu. Wie genau die Banden der afrikanischen Wildnis funktionieren, zeigt „Afrikas tödlichste Jäger“. (Text: Sky)
03
Katzenattacke
Wenn Löwe, Gepard oder Leopard einen Angriff starten, hat das für die anvisierte Beute meist tödliche Folgen, denn die Raubkatzen der afrikanischen Wildnis haben ihre Jagdstrategien perfektioniert. Während Löwen auf Arbeitsteilung setzen und im Rudel jagen, kommt den Geparden ihre ungeheure Geschwindigkeit zu Gute, wenn sie ihre Opfer durch die Savanne hetzen. Und Leoparden liegen bevorzugt auf Bäumen in Lauerposition, um sich im richtigen Moment auf das ahnungslose Opfer zu stürzen. (Text: Sky)
3. Staffel 3 (4 Episoden)
01
Gefahr
Ob mikroskopisch klein oder gigantisch groß – „Afrikas tödlichste Jäger“ präsentiert die zehn gefährlichsten Raubtiere des Schwarzen Kontinents und ihre hocheffizienten Waffen. Zu den Highlights dieser Folge zählen das gigantische Gebiss des Weißen Hais, das für die Beute meist das sichere Todesurteil bedeutet, der hämmernde Fuß des Sekretärvogels, mit dem er seine Opfer qualvoll zu Tode tritt und der spitze Stachel des Skorpions, dessen Gift binnen Sekunden wirkt… (Text: Sky)
02
Angriff
„Afrikas tödlichste Jäger“ begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise zu den gefährlichsten und furchteinflößendsten Raubtieren des Schwarzen Kontinents – und davon wimmelt es sowohl in den dichten Regenwäldern Gabuns als auch im schroffen Hochland Äthiopiens. Doch um in diesen teils lebensfeindlichen Regionen bestehen zu können, müssen die Tiere ihre Angriffsstrategien perfektionieren. Die Serie zeigt, mit welchen unterschiedlichen Methoden sich Schimpansen, Tüpfelhyänen und Co. in der Wildnis durchschlagen. (Text: Sky)
03
Hinterhalt
Egal ob in der üppigen Serengeti oder in der schroffen Wüste Namibias – um auf ihren Beutezügen erfolgreich zu sein, benötigen Raubtiere vor allem eine gute Tarnung, viel Geduld und Präzision im entscheidenden Moment. Das gilt für das lauernde Krokodil ebenso wie für den blitzschnellen Leoparden und die hochgiftige Kobra. Anhand verblüffender Beispiele macht „Afrikas tödlichste Jäger“ klar, wie unterschiedliche Arten ihre spezifischen Fähigkeiten so perfekt an die Gegebenheiten ihres Lebensraums anpassen, dass sie bis zur letzten Sekunde unentdeckt bleiben, um dann aus dem Hinterhalt anzugreifen. (Text: Sky)
04
Best of
Diese Folge erforscht die tödlichen Geheimnisse der Jäger des afrikanischen Kontinents und präsentiert die gefährlichsten Raubtiere hautnah. Durch welche Faktoren konnte sich eine so enorme Bandbreite an unterschiedlichsten Arten in dieser vielfältigen Landschaft entwickeln? Welche Tiere haben es an die Spitze der Nahrungskette geschafft? In dieser Folge werden die ultimativen Jäger vorgestellt: von blitzschnellen Sprintern über hochgiftige Reptilien bis zu brutalen Meeresjägern. (Text: Sky)
4. Staffel 4 (6 Episoden)
Unterschiedlichste Raubtiere haben im Laufe der Jahrtausende unterschiedlichste Jagdstrategien entwickelt. So setzen Löwen auf Arbeitsteilung und gehen im Rudel auf Beutefang. Geparden profitieren von ihrer ungeheuren Geschwindigkeit und hetzen ihre Opfer über die Savanne. Derweil lauern Leoparden nicht selten auf Bäumen, von wo aus sie sich mit tödlicher Konsequenz auf ahnungslose Gazellen stürzen. Hervorragend ausgebildete Sinne und phantastische physiologische Fähigkeiten, Tarnung und Strategie sorgen dafür, dass Afrikas tierische Jäger die Spitzenplätze in der Nahrungskette einnehmen.
01
Wettrüsten
In der Wildnis Botswanas herrscht Krieg: Es gibt keine „zweiten Sieger“, denn wer hier verliert, büßt mit seinem Leben. In einem Jahrmillionen währenden Rüstungswettlauf haben sich Jäger und Gejagte immer wieder den Jagd- und Überlebenstaktiken der jeweils anderen Seite anpassen müssen. Das Ergebnis ist ein Gleichgewicht, in dem die Raubtiere die Bestände von Zebras, Gnus und Gazellen regulieren, umgekehrt aber auch die begrenzte Zahl möglicher Beutetiere – meist alte, verletzte oder sehr junge Tiere – den Bestand der Jäger reguliert. (Text: Sky)
02
Bandenkriege
In Botswanas Wildnis zahlt es sich aus, Mitglied einer Gang zu sein. Zahlenmäßige Überlegenheit macht es erst möglich, den Gegner in die Enge zu treiben und von allen Seiten anzugreifen. Doch für die Bandenmitglieder heißt das auch: Sie müssen sich den Regeln ihrer Gruppe unterordnen, denn das Strafmaß für Zuwiderhandlungen reicht von schmerzhaften Bissen bis zu Vertreibung und Tod. Wie eng die Bindung an die Artgenossen ist, zeigt sich, wenn verschiedene Rudel oder Gruppen aufeinandertreffen. In den Auseinandersetzungen entscheiden Intelligenz, Teamwork und rohe Kraft über Sieg oder Niederlage. (Text: Sky)
03
Raubzug
Moral ist eine überaus menschliche Kategorie und für Tiere ohne Bedeutung. Für sie zählt allein das Ergebnis einer Handlung, und das heißt: Sie kooperieren zwar, etwa bei der Jagd im Rudel, nutzen aber jede Möglichkeit, das eigene Überleben auf Kosten anderer zu sichern. Frei von moralischen Skrupeln wird gestohlen, geraubt und getötet. Selbst vermeintlich friedliche Pflanzenfresser offenbaren in diesem Krieg aller gegen alle ihre dunklen Seiten. (Text: Sky)
04
Superkräfte
Im Kampf ums Überleben in der Kalahari haben die hier lebenden Tierarten ein ganzes Arsenal unterschiedlichster „Superkräfte“ entwickelt: Das Spektrum reicht von nahezu unzerstörbaren Waffen über gewaltige Körperkraft bis hin zu „Super-Sinnen“, mit denen sie Beutetiere oder herannahende Feinde schon von Weitem orten können. Was bei uns Menschen nur in Comics und Filmen klappt, hat die Evolution hier im Laufe der Jahrmillionen erschaffen – und aus diesen Tieren wahre Superhelden gemacht. (Text: Sky)
05
Versteckspiel
Es ist ein tödliches Katz- und Mausspiel, das sich Tag für Tag aufs Neue in den Savannen Botswanas abspielt: Jäger und Gejagte versuchen, sich mittels Tarnung, ausgefeilter Jagdtaktiken und körperlicher Höchstleistung auszumanövrieren. Wer verliert, zahlt mit dem eigenen Leben. Was aus menschlicher Perspektive wie ein Alptraum-Szenario wirkt, ist tatsächlich unabdingbar, um das ökologische Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Tierarten aufrechtzuerhalten. (Text: Sky)
06
Bewegungszwang
Wer in der Kalahari überleben will, muss sich bewegen. Sei es bei der Suche nach Nahrung, der Wahl eines Partners zur Fortpflanzung oder der Flucht vor einem Feind: Für die tierischen Bewohner der Wüste gibt es die unterschiedlichsten Gründe, immer wieder den Ort zu wechseln. Auch die Strategien des Unterwegsseins variieren. Während einige Arten in riesigen Kolonnen auf Wanderschaft gehen, sind andere auf sich allein gestellt. Doch ganz gleich ob Einzelgänger oder Herdentier – ein Leben in ständiger Bewegung birgt zahllose Gefahren, die nicht jeder übersteht. (Text: Sky)
5. Staffel 5 (3 Episoden)
Unterschiedlichste Raubtiere haben im Laufe der Jahrtausende unterschiedlichste Jagdstrategien entwickelt. So setzen Löwen auf Arbeitsteilung und gehen im Rudel auf Beutefang. Geparden profitieren von ihrer ungeheuren Geschwindigkeit und hetzen ihre Opfer über die Savanne. Derweil lauern Leoparden nicht selten auf Bäumen, von wo aus sie sich mit tödlicher Konsequenz auf ahnungslose Gazellen stürzen. Hervorragend ausgebildete Sinne und phantastische physiologische Fähigkeiten, Tarnung und Strategie sorgen dafür, dass Afrikas tierische Jäger die Spitzenplätze in der Nahrungskette einnehmen.
01
Chemische Waffen
Schlangen mögen nicht so groß und eindrucksvoll sein wie Löwe, Krokodil und Co. – doch als Raubtiere stehen sie diesen Arten beim Jagderfolg in nichts nach. (Text: Sky)
02
Reißzähne
Im Laufe der Jahrmillionen haben sich die Kiefer afrikanischer Hyänen und Wildhunde zu perfekten Tötungswerkzeugen entwickelt, mit denen die Tiere ihre Beute buchstäblich in Stücke zu reißen vermögen. (Text: Sky)
03
Meereskampf
Haie sind nicht allein durch ihre brachiale Kraft so erfolgreiche Raubtiere: Verblüffend scharfe Sinneswahrnehmungen machen sie zu wahren Meistern im Aufspüren selbst gut versteckter Beutetiere. (Text: Sky)
6. Staffel 6 (3 Episoden)
Unterschiedlichste Raubtiere haben im Laufe der Jahrtausende unterschiedlichste Jagdstrategien entwickelt. So setzen Löwen auf Arbeitsteilung und gehen im Rudel auf Beutefang. Geparden profitieren von ihrer ungeheuren Geschwindigkeit und hetzen ihre Opfer über die Savanne. Derweil lauern Leoparden nicht selten auf Bäumen, von wo aus sie sich mit tödlicher Konsequenz auf ahnungslose Gazellen stürzen. Hervorragend ausgebildete Sinne und phantastische physiologische Fähigkeiten, Tarnung und Strategie sorgen dafür, dass Afrikas tierische Jäger die Spitzenplätze in der Nahrungskette einnehmen.
01
Opportunisten
Afrikas Jäger müssen jede Gelegenheit nutzen, um Beute zu machen. Denn dies ist absolut entscheidend, wenn sie im täglichen Kampf um Nahrung erfolgreich sein wollen. (Text: Sky)
02
Fluss-Rivalen
Afrikas große Flüsse sind für Menschen und Tiere ein Segen und zugleich ein Fluch. Denn unter der Wasseroberfläche lauern mitunter wahre Monster, die nur darauf warten, zuschnappen zu können. (Text: Sky)
03
Erzfeinde
Wenn Afrikas Raubtiere auf die Jagd gehen, sind sie dazu verdammt, am Ende erfolgreich zu sein. Denn auch für die mächtigsten Fleischfresser des Planeten geht es in der Savanne ums Überleben. (Text: Sky)
7. Staffel 7 (3 Episoden)
Unterschiedlichste Raubtiere haben im Laufe der Jahrtausende unterschiedlichste Jagdstrategien entwickelt. So setzen Löwen auf Arbeitsteilung und gehen im Rudel auf Beutefang. Geparden profitieren von ihrer ungeheuren Geschwindigkeit und hetzen ihre Opfer über die Savanne. Derweil lauern Leoparden nicht selten auf Bäumen, von wo aus sie sich mit tödlicher Konsequenz auf ahnungslose Gazellen stürzen. Hervorragend ausgebildete Sinne und phantastische physiologische Fähigkeiten, Tarnung und Strategie sorgen dafür, dass Afrikas tierische Jäger die Spitzenplätze in der Nahrungskette einnehmen.
01
Sümpfe
In Afrikas Sümpfen herrscht ein ständiger Kampf ums Überleben. Die großen Raubtiere nutzen jede Gelegenheit, um Beute zu machen – für Gnus, Antilopen und Co. lauern überall tödliche Gefahren. (Text: Sky)
02
Ozeane
Diese Folge von „Afrikas tödlichste Jäger“ dokumentiert den tierischen Überlebenskampf in den Meeren rund um den Kontinent. Oftmals entscheidet ein ausgeprägter Killerinstinkt über Leben und Tod. (Text: Sky)
03
Klein, aber tödlich
Im Mittelpunkt dieser Folge stehen Raubtiere. Allerdings geht es nicht um Löwen oder Leoparden, sondern um eher kleine, aber deswegen nicht weniger tödliche Arten, darunter Erdmännchen und Warane. (Text: Sky)
8. Staffel 8 (6 Episoden)
01
Episode 1
02
Episode 2
03
Episode 3
04
Episode 4
05
Episode 5
06
Episode 6