Die faule Paula (2004)

Die faule Paula

SERIE • 1 Staffel • Animation, Kinder & Familie, Komödien • Frankreich, Deutschland • 2004
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Die faule Paula (2004)
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Paula lebt das normale Leben einer Achtjährigen. Mit Aufgaben und Pflichten: Sie steht jeden Morgen auf, putzt sich die Zähne, geht zur Schule, macht ihre Hausaufgaben, hilft abzuwaschen, bringt den Müll runter, bürstet Flinki den Hund oder passt auf ihren kleinen Bruder Paul auf. Kurzum: Paula macht und tut und tut und macht. Kein Wunder, wenn man bei so viel Aktivität erfinderisch werden muss. Warum jedes Mal den Mantel aufknöpfen, wenn man ihn doch gleich wieder zuknöpfen muss? Wie kann man im Winter bequem zum Schuppen gelangen ohne Schnee schaufeln zu müssen? Oder womit die Balkonpflanzen wässern ohne die schwere Gießkanne zu benutzen? Paula kann das fauler!

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"Die faule Paula" läuft aktuell bei folgenden Streaming-Anbietern:
Joyn.

Originaltitel
Lucie
Produktionsland
Frankreich, Deutschland
Originalsprache
Französisch
Regie
Frédérick Chaillou
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Shelley Longworth, Jonell Elliott, Emma Robbins, Bob Saker, Dan Russell

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (52 Episoden)
Paula lebt das normale Leben einer Achtjährigen. Mit Aufgaben und Pflichten: Sie steht jeden Morgen auf, putzt sich die Zähne, geht zur Schule, macht ihre Hausaufgaben, hilft abzuwaschen, bringt den Mull runter, bürstet Flinki, den Hund, oder passt auf ihren kleinen Bruder Paul auf. Kurzum: Paula macht und tut und tut und macht. Kein Wunder, wenn man bei so viel Aktivität erfinderisch werden muss. Warum jedes Mal den Mantel aufknöpfen, wenn man ihn doch gleich wieder zuknöpfen muss? Wie kann man im Winter bequem zum Schuppen gelangen ohne Schnee schaufein zu müssen? Oder womit die Balkonpflanzen wässern ohne die schwere Gießkanne zu benutzen? Paula kann das fauler!
01
Der schwerste Schulranzen der Welt
Paulas Schulranzen ist so voll gepackt, dass sie ihn kaum tragen kann. Die Schlepperei stinkt ihr gewaltig. Faul wie sie ist, sucht sie nach einer Lösung, und schon hat ihr Hund Flinki den Ranzen auf dem Rücken. Durch seine wilde Hopserei verliert er allerdings den gesamten Inhalt. Paula beschließt ihren Ranzen doch lieber per Post zu schicken. Zu dumm, dass er nicht im Postauto, sondern auf dem Dach eines Busses landet. Ob Paula auf Toms Fahrrad den Bus einholen wird?
02
Wasser marsch!
An einem heißen Sommertag kommt Paulas Freundin Jasmin zu Besuch, um Paula zum schwimmen abzuholen. Als Paula direkt begeistert losstürmen möchte, erinnert ihre Mutter sie daran, dass sie versprochen hat die Blumen zu gießen. Missmutig stimmt Paula zu und sucht nach einer Lösung, die ihr diese „schwere Aufgabe“ erleichtern könnte. Doch sowohl der Wassersprenger im Garten, als auch ihr Hund Flinki wollen ihr nicht helfen, das „Pflanzengießproblem“ zu lösen. Im Gegenteil: Zum Schluss sind zwar die Blumen nass, aber auch Paulas Wohnung, so dass die Kinder statt schwimmen zu gehen erst einmal putzen dürfen.
03
Das verzettelte Zelt
Paula, Jasmin und Tom wollen gemeinsam Zelten, doch so leicht wie Paulas Vater es ihnen zeigt, ist der Zeltaufbau nicht. Paula, der die komplizierte Konstruktion für eine Nacht zuviel Arbeit ist, beschließt, nur auf ihrer Luftmatratze zu übernachten. Da sie jedoch keine andere Schlafmöglichkeit findet, bläst Paula ihr Zelt wie ein Schlauchboot auf. Doch der aufkommende Wind weht ihr Zelt wie einen Luftballon in den Himmel und es zerplatzt an einem spitzen Ast. Nur dadurch, dass ihre Freunde Paula anbieten in einem gemeinsamen Zelt zu schlafen, kann sie den Campingurlaub fortsetzen.
04
Spiel, Satz und Sieg
Jasmin will ihrer Freundin Paula das Tennisspielen beibringen, doch nicht nur das Spielen stellt sich als schwierig heraus, sondern vor allem das anschließende Balleinsammeln ist Paula lästig. Ihr Plan, eine „Ball-Einsammelmaschine“ zu bauen, funktioniert bis Flinki an den Auslösemechanismus der Ballmaschine kommt und alle Bälle über den Platz geschossen werden. Während Paula versucht die fliegenden Bälle aufzuhalten lernt sie das Tennisspielen. Am Ende spielt sie so gut, dass sie allein gegen Tom und Jasmin spielt.
05
Das Problem mit den Briefmarken
Jasmin, die eine Party geben möchte bittet Paula ihr beim frankieren der unzähligen Einladungen zu helfen. Aber Paula denkt sich: „Das kann Paula fauler!“ Jedoch wollen ihr weder Paul noch Flinki auf Anhieb die mühevolle Arbeit abnehmen und die Briefmarken anlecken. Als es Paula doch noch gelingt, dass der Hund eine Briefmarke für sie anleckt, merkt sie in ihrem Stolz nicht, dass alle anderen Briefmarken davon geflogen sind. Damit die Einladungen trotzdem noch rechtzeitig ankommen bringt Paula sie nun persönlich zu den Adressaten.
06
Auf dem Flohmarkt
Paula und ihre Mutter wollen zusammen ihre alten Sachen auf dem Flohmarkt verkaufen. Da Paula jedoch keine Lust hat, all die zu verkaufenden Sachen die Treppe herunter zu schleppen, macht sie von allen Gegenständen ein Foto. Auf dem Benefizflohmarkt stellt sich jedoch heraus, dass die Idee nicht ohne Probleme zu verwirklichen ist. Um die Treppe trotzdem nicht hoch rennen zu müssen, malt Paula die Gegenstände den Käufern auf. Die entstandenen Gemälde werden zum Verkaufshit des Flohmarktes und Paula und Paul erhalten den Preis als beste Verkäufer.
07
Der fliegende Fisch
An einem sonnigen Tag geht Paula mit ihrem Vater zum Angeln. Doch schon bald sucht Paula nach einer Lösung, die ihr das mühevollen Angelauswerfen erleichtert. Mit Hilfe eines Papierschiffs oder Pauls Drachen gelangt der Köder zwar von allein in die Mitte des Sees, doch es stellen sich bald weitere Probleme ein. Am Ende muss sogar Paulas Vater seinen Kindern helfen. Anstatt den Fisch wie beabsichtigt zu braten, beschließt Paula den gefangenen Fisch wieder frei zu lassen.
08
Viel Laub um nichts
Nachdem Jasmin beim Schaukeln ihre Haarspange verloren hat, entwickelt die faule Paula einen Plan, der die Suche erleichtert. Nachdem ihnen die Mutter den Staubsauger weggenommen hat, klebt Paula an ihre Skier Magneten. Durch diese will sie das metallene Haarspängchen im Laub finden. Als Jasmin und Paula mit diesen „Detektor-Skiern“ durch den Garten laufen finden sie nicht nur die Spange, sondern auch noch Jasmins lange vermisstes Skiabzeichen.
09
Schlaf, Kindchen, schlaf!
Paulas Mutter hat Besuch. Also muss Paula sich um ihren kleinen Bruder und dessen Mittagsschlaf kümmern. Dabei will sie doch viel lieber fern sehen. Also schnell den Schlafanzug angezogen und das Licht aus. Das muss reichen, denkt sie sich. Doch ihr Bruder will von Paula in den Schlaf gesungen werden. Und das funktioniert natürlich nicht. Auch das berühmte Schafe zählen bringt den Kleinen nicht zum Träumen. Also muss Paula sich etwas anderes ausdenken. Sie sucht sich einen Faden, ein Besenstock und mehrere Blätter Papier und präsentiert ihrem Bruder damit eine „Mittagsschlaf Sondervorstellung“ , mit einem überraschenden Ende.
10
Die Sandburg
An einem sonnigen Ferientag am Meer beschließen Paula und Paul an einem Sandburgenbau-Wettbewerb teilzunehmen. Doch dies stellt sich als anstrengender heraus als erwartet, so dass Paula bald einen Plan ausheckt, wie sie sich die Arbeit erleichtern kann. Nach einigen gescheiterten Versuchen wirft eine besonders große Welle ihr Schlauchboot an den Strand. Dieses hatten sie mit Sand gefüllt, um daraus eine Burg zu bauen. Die so entstandene, außergewöhnliche Burg gewinnt den Sonderpreis des Strandburgen-Bauwettbewerbs.
11
Kleines Mädchen, große Töne
Ohne Üben geht’s nicht, ein Satz, den die faule Paula gar nicht gerne hört. Doch bis zur Schulaufführung ist es nicht mehr lang, und Paula kann ihren Part auf der Flöte noch immer nicht. Es muss doch möglich sein, Flöte zu spielen, ohne sich die Finger zu verbiegen? Paula wird erfinderisch: Erst versucht sie es mit Playback, dann baut sie einen „Flötometer“. Der funktioniert aber nicht so wie er soll. Wird ihr der „Paula-Musikomat“ aus der Klemme helfen?
12
Der ferngesteuerte Müllsack
An einem heißen Sommertag schlecken Paula und ihr Bruder zu Hause ein leckeres Eis. Die Verpackung wollen sie in den Müll stecken. Doch der ist voll und gehört in die Mülltonne unten im Hof. „Oje“, denkt sich Paula, „den schweren Sack drei Treppen hinuntertragen, das muss nicht sein. Das kann Paula fauler“ – mit Hilfe eines ferngesteuerten Spielzeug-Feuerwehrwagens. Müllsack draufgestellt, mit Wäscheklammern festgemacht und schon kann’s losgehen. Per Fernbedienung geht’s raus aus der Wohnung, rein in den Aufzug und schwups nach unten. Doch die „Ladung“ geht verloren …
13
Das Wäschekarussell
An einem sonnigen Tag bittet die Mutter Paula die Wäsche aufzuhängen. Aber die Mühe jedes Wäschestück mit den Klammern festzustecken ist Paula viel zu groß. Ihre Idee: ein „Wäschekarussell“. Auf dem Spielplatzkarussell sitzend hält Paula einen Sonnenschirm mit der daran festgebundenen Wäsche. Doch das schnelle Drehen und der Wind trocknen die Wäsche nicht nur, sondern sie wird dabei auch durch den ganzen Garten geschleudert. Paula, Jasmin und Paul müssen alles wieder einsammeln.
14
Die Schattensuche
An einem sonnigen Urlaubstag fahren Paula, ihre Eltern, Paul und Jasmin zum Strand. Da Paula zu faul ist, den schweren Sonnenschirm zu tragen, muss sie sich, um der heißen Sonne zu entkommen, etwas anderes einfallen lassen. Leider sind alle anderen Schattenspender am Strand nicht zuverlässig oder nur von kurzer Dauer, so dass Paula sich die Luftmatratze von Paul an den Kopf bindet. Sie steht somit selbst im Schatten und kann, wie unter einem Sonnendach, noch weitere Kinder schattig beispielsweise zum Eisstand begleiten.
15
Bitte anklopfen!
Jasmin und Paula spielen in ihrem Zimmer, als Paul ohne zu klopfen ins Zimmer kommt. Da Paula keine Lust hat ihm jeden Tag zu erklären, dass er anklopfen muss überlegt sie sich eine Lösung. Paula beschließt Tante Elfies Papagei Coco so zu dressieren, dass er sagt: „Vor Betreten des Zimmers bitte anklopfen.“. Doch auch dieser Plan funktioniert nicht. Als Paula ihn am Ende enttäuscht zurückbringt, belehrt er sie mir ihrem eigenen Satz: „ Vor Betreten des Zimmers bitte anklopfen.“.
16
Die Schmetterlingsjagd
An einem sonnigen Sommertag versuchen Paula und Jasmin, wie von der Lehrerin aufgetragen, im Park Schmetterlinge zu fangen. Um das „Schmetterlingfang-Problem“ ohne viel Anstrengung zu lösen leiht sich Paula vom Gärtner ein Netz oder verkleidet sich letztendlich sogar selbst als Blume. Doch auch dieser Fangversuch misslingt, einzig eine Raupe krabbelt über Paula. Der hinzukommende Gärtner aber macht Tom, Jasmin und Paula darauf aufmerksam, dass sie mit der Raupe eigentlich indirekt einen Schmetterling gefangen haben. Die Kinder sind daher zufrieden.
17
Abwasch im Grünen
Paula macht mit ihrer Freundin Jasmin, Bruder Paul, Papa und Hund Flinki ein Picknick im Grünen. Während Papa nach dem Essen zum Angeln geht, sollen Paula und Co abwaschen. Das viele Geschirr, und dann auch noch mit der Hand. Das kann dauern. Dabei wäre jetzt die richtige Zeit zum Federballspielen. Die Lösung: das dreckige Geschirr in den Bach werfen und einige Meter weiter wieder sauber herausfischen. Doch nicht nur dieser Versuch scheitert. Die Verzweiflung steigt. Doch am Ende sorgt Paulas Papa mit „seinem Fang“ für Erleichterung.
18
Bitte lächeln!
Paula will ins Landschulheim. Was ihr für die Anmeldung noch fehlt ist ein Foto von sich selbst. Also ab in den Einkaufsmarkt, da wo es die Foto-Automaten gibt. Sitzhöhe einstellen, Hintergrundfarbe wählen, Münze einwerfen und schon kann’s losgehen. Doch oh Schreck: wie sehen die Bilder aus? Paula ist kaum drauf, auch das Lächeln fehlt. Also noch einmal die ganze Prozedur. Doch darauf hat Paula keine Lust. Da macht sie die Bilder doch lieber selbst, mit der Kamera von Mama. Paulas Freunde sind von der Idee begeistert. Jeder lässt sich dreimal fotografieren. Für Paula ist am Ende nur noch ein Bild übrig. Jetzt darf nichts mehr dazwischenkommen …
19
Die Apfelernte
Damit ihre Mutter ihnen einen Apfelkuchen backen kann, bittet sie Paula, Paul und Jasmin ihr die Äpfel für diesen zu pflücken. Da Paula allerdings zu faul ist, die große Leiter zu schleppen, überlegt sie sich eine andere Möglichkeit, um an die hochhängenden Äpfel zu gelangen. Als der für die Ernte gebaute Heißluftballon platzt, fallen durch die Explosion zahlreiche Äpfel auf den Boden. Paula hat zwar ihr Ziel erreicht, aber es sind so viele Äpfel, dass sie ihrer Mutter nun beim Backen helfen muss.
20
Der Hahn ist los
Paula und Jasmin verbringen ihre Schulferien auf dem Bauernhof von Jasmins Großvater. Einzig das frühe Krähen des Hahnes und das frühe Aufstehen stören Paula. Damit der Hahn länger schläft, versucht Paula ihn durch Sport zu ermüden und feiert sogar abends eine Party im Hühnerstall. Doch trotz aller Mühen kräht der Hahn am nächsten Morgen wieder pünktlich zum Sonnenaufgang. Paulas Schlussfazit ist, dass, wenn man den Hahn nicht ändern kann, man den Sonnenaufgang ändern müsste.
21
Eingeschneit
Als Paula und Paul bei Jasmin aufwachen, entdecken sie, dass es über Nacht kräftig geschneit hat. Doch Paulas Freude legt sich, als sie feststellt, dass sie, um den Schlitten im Gartenhaus zu erreichen, erst Schneeschüppen müssen. Paula ist dieser Weg viel zu mühevoll und sie sucht nach einer bequemeren Alternative. Während Paula noch immer überlegt, merken weder sie noch Jasmin, dass Paul, indem er eine „Schneemannkugel“ baut, den Weg zum Schuppen freigelegt hat. Über diesen können Jasmin und Paula nun bequem zum Schuppen gehen.
22
Stürmische Zeiten
Von ihrem kleinen Bruder wird Paula gebeten, ihm das Drachensteigen beizubringen. Doch das schnelle Rennen, welches den Drachen zum Fliegen bringt ist Paula viel zu anstrengend. Mit gekauften Heißluftballons schwebt der Drache zum Schluss zwar, aber Paula hat vergessen ihn festzuhalten und muss ihn nun hüpfend hinterher rennen, um ihn einzufangen.
23
Das verkorkste Kostüm
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Paula und ihre Freundin Jasmin wollen an der Wahl zur Faschingsprinzessin teilnehmen. Doch während Jamsin schon ein schönes Kostüm hat, steht Paula noch vor einem großen Fragezeichen. Sich etwas selbst schneidern, das ist ihr zu anstrengend. Also muss beispielsweise Mamas Kleiderschrank herhalten. Doch noch ist das Richtige nicht dabei …
24
Lang den Ball
Paula spielt mit ihren Freunden Jasmin und Tom und ihrem Bruder Paul im Garten. Fußball ist angesagt. Die Wäschestangen bilden die Tore. Doch der Ball fliegt immer wieder über den Zaun und muss geholt werden. Auf so viel Stress hat Paula keine Lust. Ihre Ideen, wie den Ball an eine Leine zu binden oder von Bettlaken aufhalten zu lassen funktionieren zwar nicht. Aber das stört Paula und ihre Freunde am Ende nicht. Denn dadurch finden sie neue Freunde. Was kann es schöneres geben?
25
Hängematten-Schal
Paulas Papa hat Geburtstag. Doch was soll sie ihm schenken? Die Idee: ein selbstgestrickter Schal wäre doch mal was schönes. Nur: so leicht wie Mama fällt Paula das Stricken nicht. Um dem Stress aus dem Weg zu gehen, und trotzdem die Fäden ineinander verwickelt zu bekommen, startet Paula mehrere Versuche. Mit dem Mixer, der Autorennbahn des Bruders und den Fahrrädern der Freunde. Am Ende ist es geschafft. Und Papa macht große Augen, was er da in den Händen hält …
26
Riesen Rodelei
An einem verschneiten Wintertag machen Paula und Paul ein Schlittenrennen gegen Jasmin und Tom. Das Rodeln macht zwar Spaß, aber Paula sucht nach einem Weg sich das Hochziehen des Schlittens zurück auf den Berg zu erleichtern. Ihre Lösung: Während Tom und Jasmin mit ihrem Schlitten, der durch zusätzlichen Schnee beschwert ist, ins Tal rasen, ziehen sie den Schlitten mit Paula und Paul wieder hoch und umgekehrt. Das einzige Problem dieses Seilzuges: Das geplante Wettrennen ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.
27
Weihnachtsgruß mit Hand und Fuß
Weihnachten steht vor der Tür. Und Paulas Mama möchte, dass die Kinder Bilder für die Weihnachtspost malen. Doch die Familie ist so groß, das wäre sooo viel Arbeit. Das kann Paula fauler. Und so sucht sie nach Alternativen. Zusammen mit ihrem Bruder macht sie sich ans Werk und muss bald feststellen: Weihnachten und alles was dazugehört, sollte man dem Weihnachtsmann überlassen. Denn der weiß wie es geht.
28
Das Rasenmäher-Rennen
Paula und ihre Freundin Jasmin haben fleißig Kirschen gepfückt. Damit die Mutter von Jasmin schneller mit dem Kuchen backen anfängt, erklären sich die beiden bereit, den Rasen zu mähen. Doch die Freude ist schnell verpufft. So viel harte Arbeit, das kann Paula fauler, und versucht, mit allerlei Hilfsmitteln den Rasen zu stutzen. Und am Besten noch in neuer Rekordzeit. Doch schnell sind die Freundinnen fix und fertig und sie merken: in der Ruhe liegt die Kraft.
29
Die Kitzelmaschine
Während Paula mit Jasmin spielt, bittet ihr kleiner Bruder Paul sie ständig, dass sie ihn kitzelt. Doch Paula und Jasmin haben Besseres zu tun und so überlegt Paula, wie sie Paul kitzeln und gleichzeitig mit Jasmin spielen kann. Ihre letzte Idee und die einzige Lösung ist ein Indianerkostüm an dem sich Paul jeder Zeit so reiben kann, dass es ihn kitzelt.
30
Die Kinderzimmer-Disco
Einmal so sein wie die Gruppe „Vier Sterne“. Das ist der Traum von Paula und Jasmin. Und da Übung ja bekanntlich den Meister macht üben die Beiden fleißig ihren Text und ihre Tanzschritte ein. Doch Paulas Papa verscheucht die Zwei aus dem Wohnzimmer. Vor der Singerei soll Paula ihr Zimmer aufräumen. „Oje“, denkt sie sich. „Das muss wirklich nicht sein.“ Doch sie hat schon ein paar Ideen, wie sie die Sachen los wird. Zwar ist nicht jede so clever wie gedacht, aber am Ende ist wieder genug Platz zum Üben für die kommenden Superstars.
31
Frisch gestrichen!
Paula und ihre Freundin Jasmin wollen den Schuppen rosa streichen. „Das kann ja ewig dauern“, denkt Paula und sucht nach einer schnelleren Lösung, für die sie keinen Pinsel braucht. Schon hat sie eine Idee: Sie füllt die Farbe in die Spritzpistole ihres kleinen Bruders. Doch auch das dauert viel zu lange. Kurzerhand bastelt Paula einen Farbsprenger mit Pumpe, die Riesensauerei ist abzusehen. Und auch das Malfahrrad funktioniert nicht so, wie es soll. Bleibt nur noch die Farbdusche …
32
Der Zahnbürsten-Express
Die übliche Prozedur: kaum ist man abends am Spielen, wird man, vor dem ins Bett gehen ins Bad geschickt, um die Zähne zu putzen. Dabei ist die Eisenbahn doch gerade so spannend. Paula findet das öde, immer wieder die Zahnbürste von rechts nach links und von oben nach unten zu schwingen. Spannendere und schnellere Lösungen müssen her, schließlich soll die Eisenbahn vor dem Schlafen gehen noch mal ein paar Runden drehen.
33
Staubwedel ade!
Schlimmer kann es kaum kommen: Die faule Paula soll in ihrem Zimmer Staub wischen. Ob das auch Spaß machen kann? Na klar, nämlich dann, wenn man sich ein Staubtuch um die Hüften bindet und tanzend den Staub wegwedelt. Zu dumm nur, dass dabei noch mehr Dreck aufgewirbelt wird. Aber Paula wäre nicht Paula, würde ihr nicht noch etwas anderes einfallen. Ihr selbstgebauter Federkreisel und auch der Staubtuchball führen allerdings auch nicht zum gewünschten Ergebnis. Letzte Hoffnung: Die Staubschluckerstiefeletten, die Paula für ihre Puppen bastelt.
34
Das Hundebad
Paulas Hund Flinki ist total verdreckt. Es führt kein Weg dran vorbei: Flinki muss in die Badewanne, und Paula muss schrubben, schrubben, schrubben. Die Schufterei wird Paula schnell zu blöde. Wie könnte das bloß fauler gehen? Na klar, mit einem Reinigungsdreirad, das schnell gebaut ist. Oder doch besser mit der Hundespezialwaschmaschine? Nach dem Express-Spülgang ist Flinki zwar sauber, aber was wird Paulas Papa zum Seifenblasenunglück im Wohnzimmer sagen?
35
Ausgepustet!
Wer feiern will, der muss sein Fest auch vorbereiten. Doch schon nach dem Serviettenfalten treten bei Paula erste Ermüdungserscheinungen auf. Jetzt soll sie auch noch Luftballons aufblasen. Das geht entschieden zu weit! Schon hat sie aus Pauls Panflöte eine Aufblasflöte gebastelt, doch ihrem kleinen Bruder geht ziemlich schnell die Puste aus. Paula denkt nach: Na klar, sie klaut die Luft aus der Hüpfburg. Dazu muss sie mit ihren Ballons bloß das Ventil anzapfen. Kurz darauf sind alle Ballons aufgeblasen. Aber den Sprung auf die Hüpfburg, den sollte sich Paula besser sparen …
36
Die Quasselstrippe
Paulas Vater möchte nicht, dass Paula ständig mit ihrem Freund Tom telefoniert. Schließlich wohnt Tom gegenüber, da kann Paula doch schnell hinüber laufen. Eigentlich kein Problem, wären da nicht die vielen Treppen, die der faulen Paula viel zu lästig sind. Sie versucht es stattdessen mit Zeichensprache, die Tom jedoch nicht versteht. Selbst die Rauchzeichen aus der Indianerpfeife ihres kleinen Bruders kann Tom kaum erkennen. Was will sie bloß? Einen Frisurenwettkampf, Skateboard fahren oder ins Schwimmbad gehen?
37
Alle Vögel sind schon da!
Paula und ihre Freundin Jasmin wollen auf einem Bauernhof Erdbeeren pflücken. Dazu müssen sie erst einmal die vielen Vögel vertreiben, die sich über die leckeren Früchte hermachen. Am besten geht das mit einer scheußlichen Vogelscheuche. Weil das Basteln einer Strohpuppe der faulen Paula aber viel zu lange dauert, verkleidet sie sich lieber selbst als Vogelscheuche. Die Vögel kann sie mit ihrem Auftritt nicht beeindrucken. Auch das anschließende Trommelkonzert scheint sie nicht zu interessieren. Dafür aber den Bauern, der aus seinem Mittagsschlaf hochschreckt …
38
Clubhaus-Chaos
Ein Wettstreit ist ausgebrochen: Wer baut dem kleinen Paul die schönere Hütte? Tom oder die faule Paula? Paula möchte natürlich gewinnen ohne sich anzustrengen. Schnell hängt sie eine Decke über einen Basketballkorb, und schon hat sie ein tolles Zelt. Wären da nicht die lästigen Bälle, die den Tipi-Bewohnern hin und wieder auf den Kopf fallen. Ein Umzug unter die Tischtennisplatte macht den Hüttentraum nicht besser. Ob Paula trotzdem gewinnt?
39
Die Koffer-Katastrophe
Es ist Urlaubszeit. Die faule Paula packt ihren Rucksack. Bald merkt sie, dass nicht alles hineinpasst, wenn sie ihre Sachen nicht ordentlich zusammenlegt. Eine schreckliche Vorstellung, das dauert doch viel zu lange! Paula verzichtet lieber auf den Rucksack und knotet aus ihrem Betttuch ein riesiges Bündel. Zu dumm nur, dass sie den Betttuchberg kaum tragen kann. Also stopft sie ihr gesamtes Hab und Gut in viele kleine Taschen. Nun versinkt sie im Chaos und findet nichts mehr wieder. Ob Paula rechtzeitig zur Abfahrt die Kofferkatastrophe lösen wird?
40
Das Teppich-Trampolin
Eigentlich sollte der Teppich auf dem Sperrmüll landen, aber Paulas Freundin Jasmin darf ihn behalten, wenn sie ihn vorher ordentlich ausklopft. Die faule Paula hilft ihr gerne dabei, nur anstrengend darf die Arbeit nicht sein. Paula denkt nach, wie Teppichreinigen Spaß machen könnte. Ihre Teppichausklopfschaukel bringt leider nicht den gewünschten Erfolg. Vielleicht kann Paulas kleiner Bruder, Zauberer Paulino, den Dreck aus dem Teppich zaubern? Fehlanzeige, sein Können reicht nicht aus. Bleibt nur eins: Die fantastischen Entstaubungsakrobaten müssen sich der Sache annehmen …
41
Paulas Paddeltour
Jasmin ist mit Papa, Bruder und Freundin auf Paddeltour, um Wildenten zu sehen. Doch das Paddeln ist ihr zu anstrengend. „Es gibt bestimmt auch andere, bequemere Wege, um voranzukommen“, denkt sie sich. Ein Segel ist leider nicht die passende Lösung, wie sich schnell zeigt. Und auch das „abschleppenlassen“ von Papas Paddelboot wird kein langes Vergnügen. Am Ende muss das mitgebrachte Quietsche-Entchen herhalten …mit Erfolg.
42
Das verirrte Geschirr
Paula und ihre Freunde spielen im Garten. Sie sind Prinz und Prinzessin bei einem festlichen Essen. Doch ganz anders als bei Hoheiten üblich, müssen sie nachher das Geschirr selbst abräumen. Der Weg bis in die Küche ist lang und so sucht Paula nach bequemeren Lösungen. Ihr Bruder versucht sich beispielsweise als Zauberer, doch nichts will so richtig klappen. Und so stellen Paula und ihre Freunde am Ende fest: Geschirrabräumen geht auch ohne Hexenmeister, dafür allerdings auf eine etwas ungewöhnliche Art und Weise …
43
Die Erdbeerpolka
Paula, ihre Freundin Jasmin und ihr Bruder Paul helfen einem Nachbarn bei der Gartenarbeit. Sie wollen Erdbeerpflanzen in den Boden einsetzen. Da der Nachbar von seiner Frau zum Üben für den abendlichen Tanz gebraucht wird, erklären sich die drei bereit, die Arbeit alleine zu machen. Aber, oh Gott, ist das anstrengend. Doch Paula hat wie immer eine Idee …
44
Auf der Piste
Ständig liegt die faule Paula mit der Nase im Schnee. Das ist ihr wirklich zu dumm. Sie möchte Ski fahren lernen, ohne dabei dauernd hinzufallen. Doch Paulas Tricks enden alle mit blauen Flecken. Es ist halt doch nicht so einfach, mit einem zweiten Paar Skiern an den Stöcken zu bremsen. Und auch ihre neueste Erfindung, der „Anti-Sturz-Paraglider“, schützt nicht wirklich vor Stürzen. Schließlich kommt Paula aber doch noch ohne Beinbruch den Berg hinunter, und überholt dabei sogar ihren kleinen Bruder.
45
Rotkäppchen und der faule Wolf
Puppenspielerin zu sein ist ganz schön anstrengend! Die faule Paula kann ihre Arme kaum noch oben halten. Es muss doch einen anderen Weg geben, die Puppen zu bewegen. Ihr kleiner Bruder Paul bringt sie auf eine Idee: Vielleicht fällt es leichter, die Puppen auf Stöcken zu halten? Oder soll sie das Rotkäppchen gleich voll motorisieren? Bis Paula die perfekte Lösung hat, geht noch einiges schief, selbst während der Vorstellung. Das Publikum ist trotzdem begeistert. Applaus für die faule Paula!
46
Die Schoko-Schrubberei
Lieb gemeint: Paula und Jasmin haben für ihre Mutter einen Schokopudding gekocht. Doch wie sieht nur die Küche aus! Es muss doch einen Weg geben, die Schokoflecken ohne lästige Schrubberei wieder weg zu kriegen. Paula kann das natürlich viel fauler: Schwämme unter die Füße, und los geht’s. Nach dem Eisballett sieht der Boden zwar nicht viel besser aus, aber Spaß hat’s gemacht. Ob ihre Mutter das auch so sieht?
47
Dreck lass nach
Die faule Paula und ihre Freundin Jasmin üben Tanzschritte für den Schulball. Dabei merken sie gar nicht, dass ihre Schuhe bald völlig verdreckt sind. Es muss doch einen Trick geben, die Schuhe auch ohne lästiges Bürsten wieder sauber zu kriegen. Paulas Vorbild sind die Schweine, die sich im Schlamm wälzen. Nach dem Motto: Willst du schön sauber sein, dann mach’ dich vorher richtig dreckig. Denn wenn der Schlamm getrocknet ist, fällt er von alleine ab. Ob das auch für ihre Schuhe gilt?
48
Der Kürbis König
Es ist Halloween: Paula und ihre Freundin Jasmin haben sich als scheußliche Hexen verkleidet. Sie trinken Zaubertrank aus Hexenspucke und essen sauer eingelegte Spinnenbeine. Das Fest scheint perfekt, jetzt fehlt nur noch eine Kürbislaterne. Doch den großen Kürbis mit einem Löffel auszuhöhlen, das ist der faulen Paula viel zu anstrengend. Leider geht es auch mit dem Spielzeugbagger ihres kleinen Bruders nicht viel schneller. Unter dem Vorwand, unbedingt eine Kürbistorte zu wollen, lässt sie kurzerhand ihren Vater den Kürbis aushöhlen. Ob der Kürbis das überstehen wird?
49
Zu müde für den Weihnachtsmann
Paula, Paul und ihr Hund Flinki wollen in diesem Jahr unbedingt dem Weihnachtsmann auflauern. Doch dazu muss man wach bleiben, und die faule Paula ist sehr, sehr müde. Was tun? Paula fällt der „Hüttenschuhschlafmützentrick“ ein. Der ist ganz einfach: Die drei ziehen ihre Hüttenschuhe als Schlafmützen an, dann merken sie sofort, wenn der Weihnachtsmann sie ihnen vom Kopf zieht, um Süßigkeiten hinein zu legen. Ein prima Plan, würden die Schuhe nicht so kratzen …
50
Das Riesenpony
Wer reiten will, muss sich zuerst mal aufs Pferd schwingen. Doch der übliche Aufstieg über den Steigbügel ist gar nicht so einfach. Vor allem nicht, wenn man so ungeduldig ist wie die faule Paula, sie sucht nach einem leichteren Weg. Leider ist ihre Strohtreppe nicht ganz so stabil, wie sie dachte. Und auch der Trick mit dem Gatter klappt nicht so, wie er soll: Ihr Pferd nimmt Reißaus. Paula gibt aber nicht auf und erfindet einen Pony-Aufzug. Ob sie damit endlich im Sattel landen wird?
51
Abgekühlt!
Paulas Freundin Jasmin feiert Geburtstag. Während sie ihre Geschenke auspackt, soll Paula den Gästen kalte Getränke servieren. Die faule Paula hat aber keine Lust, ständig zum Kühlschrank zu rennen. Wer ein kühles Getränk möchte, der soll es sich gefälligst verdienen. Schnell hat sich Paula ein paar Spiele ausgedacht, die jedoch alle schief gehen. Besonders das Bogenschießen auf den Kühlschrankinhalt geht Jasmins Mutter entschieden zu weit. Ob die Gäste nach dem Limonade-Angeln endlich ihren Durst löschen können?
52
Zu viele Lose
„Traumgewinne winken dir, kaufst du dir ein Los bei mir“. Mit diesem Sprüchlein wandern Paula und ihre Freundin Jasmin von Tür zu Tür und verkaufen Lose für die Tombola. Doch das Abklappern der Nachbarschaft wird der faulen Paula schnell zu blöde. Viel besser würde es ihr gefallen, kämen die Nachbarn zu ihr. Und natürlich hat sie genügend Ideen auf Lager, wie sie die Leute dazu bringen kann. Gefräßige Tauben spielen dabei eine große Rolle. Ob das gut geht?