Es war einmal... Abenteurer und Entdecker (1996)

Es war einmal... Abenteurer und Entdecker

SERIE • 1 Staffel • Animation, Kinder & Familie, Produziert in Europa, Historisch • Frankreich • 1996
Lesermeinung

Gesehen?

Jetzt bewerten

Ihre Bewertung

Es war einmal... Abenteurer und Entdecker (1996)

Die Serie erzählt von den Entdeckern neuer Länder und Kontinente in der Geschichte der Menschheit.

Originaltitel
Il était une fois… les Explorateurs
Produktionsland
Frankreich
Originalsprache
Französisch
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Roger Carel, Olivier Destrez, Hélène Levesque, Patrick Préjean, Daniel Beretta

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (26 Episoden)
01
Die ersten Seefahrer – Das Abenteuer beginnt
Alle Entdeckungen früherer Zeiten wurden vom Schiff aus gemacht. Dies begann mit einfachsten Mitteln: Einbaum, Floß und alles, was nur irgendwie schwimmt. Im Mittelmeer tummelten sich Kreter, Phönizier und Mykener. Jeder wollte die Oberherrschaft, und dabei ging es oft nicht zimperlich zu. Auch die ägyptischen Pharaonen wollten ein Wörtchen mitreden.
02
Alexander der Große – Bis an die Ufer des Indus
Unsere Geschichte beginnt etwa 400 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Griechenland befindet sich unter persischer Vorherrschaft. In Makedonien wächst der kleine Alexander auf. Seine Mutter Olympias, die für eine gute Ausbildung ihres Jungen sorgt, ist fest davon überzeugt, daß Alexander ein Sohn der Götter sei, und unsterblich noch dazu.
03
Erik der Rote – Das Grüne Land
Sie gehörten zu den ersten, die Amerika entdeckten: die Wikinger. Und das war 500 Jahre vor Christoph Colombus. Erik hieß er, genauer gesagt, Erik der Rote, denn sein knallrotes Haar war von weitem gut zu erkennen. Erik wurde seines Landes verwiesen, also stach er in See, segelte westwärts und entdeckte Grönland. Sein Sohn Leif setzte noch eins drauf: er entdeckte Baffinland, Labrador und den St.
04
Dschinghis Khan – Das Reich der Mongolen
Er heißt Temudjin, ist ein kleiner Nomadenjunge und soll eines Tages zu einem der größten Eroberer aller Zeiten werden: Dschinghis Khan. Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg. Sein Vater stirbt, als Temudjin noch ein Kind ist. Nach alter Sitte folgt der erstgeborene Sohn seinem Vater als Stammfürst nach. Doch die anderen Männer wollen einem Kind nicht gehorchen.
05
Ibn Battuta – Auf den Spuren Marco Polos
Wir schreiben das Jahr 1325. Ein junger Berber, namens Ibn Battuta, verläßt Marokko, seine Heimat, und begibt sich, so wie es sich gehört, auf Pilgerfahrt nach Mekka. Weder er noch seine Eltern wissen, daß dies eine Reise wird, die ihn durch 44 Länder führen soll und von der er erst nach 29 Jahren zurückkehren wird. Sein Weg ist gepflastert von Abenteuern, Gefahren und Schicksalsschlägen.
06
Die großen Dschunken – Aufbruch in China
Als Marco Polo am Ende des 13. Jahrhunderts nach China kommt, sind es vor allem die großen 5-mastigen Dschunken, die ihn sehr beeindrucken. Doch diese Schiffe sind nur die Vorläufer dessen, was die Chinesen noch nicht einmal zwei Jahrhunderte später auf die Beine stellen werden: die außergewöhnlichste Flotte, die bis dahin jemals die Meere befahren hat.
07
Vasco da Gama – Der Seeweg nach Indien
Unsere Geschichte spielt am Ende des 15. Jahrhunderts. Spanien und Portugal suchen beide den sagenumwobenen Seeweg nach Indien und erhoffen sich bei erfolgreicher Expedition den Zugang zu den Handelswegen und damit zu den Reichtümern des Orients. An erster Stelle stehen dabei Gewürze wie Muskat, Pfeffer, Nelken und vieles mehr.
08
Thurn & Taxis – Die Post kommt
Im Jahre 1453 - der 100jährige Krieg ist gerade zu Ende - kündigen sich weitreichende Veränderungen in Europa an. Spanien einigt sich, um mit Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien die "Reconquista" zu vollenden: ein großes Reich soll entstehen das von den Niederlanden bis nach Spanien reicht.
09
Die Brüder Pinzon – Mit Columbus auf großer Fahrt
Als Entdecker Amerikas wird meist Christoph Columbus genannt; diese schnelle Antwort geben viele. Ameriigo Vespucci, nach dem Amerika benannt ist, wird dabei oft vergessen. Vergessen werden außerdem die Männer, die in unmittelbarer Nähe von Christoph Columbus standen und die dabei doch Großes geleistet haben. Zu ihnen gehören die Brüder Martin und Francisco Pinzon.
10
Amerigo Vespucci – Ein Name für einen Kontinent
Amerika heißt nicht Columbia, so benannt nach Christoph Columbus, sondern eben Amerika. Amerigo Vespucci stammt aus einer gutbürgerlichen Familie. Als echtes Kind der italienischen Renaissance - er kam 1454 in Florenz zur Welt - studiert er die damals üblichen Fächer Astronomie, Philosophie, Latein und Kartographie.