Franz Schubert arbeitet als Schülergehilfe bei seinem Vater. Doch in seiner Freizeit widmet sich der junge Mann, der Ludwig van Beethoven als sein unerreichbares Vorbild einschätzt, dem Komponieren. Da ihm die öffentliche Anerkennung versagt bleibt, setzen sich seine Freunde bei dem Musikverleger Diabelli für eine öffentliche Aufführung von Schuberts Musik ein. Bei einem Empfang, bei dem er sein Ave Maria vorspielt, lernt er die Sängerin Therese Grob kennen. Schubert entschließt sich, den Lehrerberuf aufzugeben und sich nun ganz der Musik zu widmen, und zieht bei seinen Freunden, den Dichtern Franz von Schober, Johann Mayerhofer und dem Maler Moritz von Schwind ein. Dort kommt ihm die Inspiration zur Vertonung von Johann Wolfgang von Goethes Ballade Erlkönig. Schuberts Freunde ermuntern ihn, öffentlich zu spielen. Er und Therese, die seine Lieder singt, werden ein Paar. Beide bestreiten mit der Aufführung von Schuberts Liedern ihren Lebensunterhalt ...
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