Ronja Räubertochter (2014)

Ronja Räubertochter

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Ronja Räubertochter (2014)

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Ronja lebt mit ihrem Vater, dem Räuberhauptmann Mattis, ihrer Mutter Lovis und der Räuberbande ihres Vaters auf der Mattisburg im Mattiswald. Die zweite Hälfte der Burg, welche durch einen Blitzschlag geteilt wurde, wird von einer anderen, feindlichen Räuberbande bewohnt, den Borkaräubern. Birk ist der Sohn des dortigen Räuberhauptmanns, doch kümmern sich er und Ronja wenig um die Fehde ihrer Eltern und verbringen viel Zeit miteinander in den Wäldern rund um die Burg.

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Originaltitel
山賊の娘ローニャ
Produktionsland
Japan
FSK
16
Untertitel
Nein
Besetzung
Haruka Shiraishi, Reika Uyama, Yukari Nozawa, Mika Doi, Takaaki Seki, Atsuki Tani, Gillian Anderson, Teresa Gallagher, Rasmus Hardiker, Bob Golding, Adrian Edmondson, Rufus Hound

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (26 Episoden)
Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis, lebt zusammen mit ihren Eltern und deren Räuberbande auf der Mattisburg. Als sie eines Tages durch den Wald geht, trifft sie auf Birk, den Sohn einer verfeindeten Räuberbande. Sie werden Freunde und erleben gemeinsam viele Abenteuer.
01
Ein Gewitternachtskind
Räuberhauptmann Mattis ist aufgeregt. Seine Frau soll ein Baby zur Welt bringen. Wenn Mattis von seinen Raubzügen nach Hause kommt, schaut er, als allererstes, ob sein Nachwuchs schon da ist. Doch Mattis muss sich gedulden. Als Lovis ihm und seinen Räubern eine Tochter präsentiert, sind diese zunächst überrascht, denn alle, außer Lovis, hatten einen Jungen erwartet. Nichtsdestotrotz ist Mattis überglücklich, seine kleine Tochter Ronja endlich in den Armen halten zu können. Noch in derselben Nacht wird die Mattisburg, das Hauptquartier der Räuber, durch einen Blitzeinschlag, in zwei Hälften geteilt. Doch das stört niemand, denn die Burg ist so groß, dass die Räuber eh nur einen kleinen Teil davon nutzen konnten.
02
Zum ersten Mal im Wald
Ronja wird langsam größer. Die Räuber beschäftigen sich lieber mit ihr, als auf Raubzüge zu gehen. Daher werden diese immer weniger. Als Ronja alt genug ist, verspricht ihr Vater sie das erste Mal in den Wald hinauszulassen, nicht ohne sie vorher noch vor den Graugnomen zu warnen.
03
Der Wald, die Sterne und die Gnome
Ronja genießt ihren ersten Tag im Wald. Sie ist überrascht, wie groß die Welt vor der Mattisburg doch ist und will alles entdecken. Auf einer Wiese schläft sie schließlich ein und wacht erst nachts wieder auf. Zunächst freut sich Ronja über den wunderschönen Sternenhimmel. Doch dann tauchen die Graugnomen auf und bedrohen Ronja, die Angst bekommt und weint. Doch da taucht auch schon ihr Vater Mattis auf. Wutentbrannt verscheucht er die Graugnomen. Als er und Ronja zu Hause sind, erzählt er ihr, wie sie mit den Graugnomen umgehen soll. Er erklärt, dass diese Angst riechen können und davon angezogen zu werden. Dann erst werden sie gefährlich. Ronjas Mutter fügt hinzu, dass dies auch für viele andere Dinge gelte. So sei es am besten im Mattis Wald mutig zu sein und keine Angst zu haben. Ronja solle auch im Angesicht der Gefahr zuversichtlich und mutig zu sein. Ronja nimmt sich vor das nicht zu vergessen. Ihr Vater sagt ihr auch, sie soll vorsichtig sein nicht in den Fluss zu fallen, also springt sie über den Fluss.
04
Jemand pfeift
Ronja möchte wissen, wie Mattis an sein Geld kommt, doch Mattis drückt sich davor ihr zu sagen, was das Räubersein wirklich bedeutet. Ronja verbringt unterdessen viel Zeit im Wald. Die Graugnomen, vor denen sie einst Angst hatte, verscheucht sie ohne weiteres. Sie beobachtet Babyfüchse und geht an den See. Dort sieht sie die Wilddruden, die laut ihrer Eltern die gefährlichsten Tiere des Waldes sind. Diese verfolgen Ronja, doch Ronja kann entkommen. Dann entscheidet Ronja sich über den Riss in der Mattisburg zur anderen Seite der Burg zu springen. Gerade als sie springen möchte, hört sie ein Pfeifen. Ein Junge in Ronjas Alter sitzt auf der anderen Seite der Burg.
05
Der Feind in der Burg
Ronja trifft Birk, der auf der anderen Seite der Burg lebt. Er ist gerade mit seinem Vater Borka, seiner Mutter Undis und zwölf Räubern auf diese Seite der Burg gezogen. Die beiden machen einen Wettstreit darüber, wer am besten auf die jeweils andere Seite der geteilten Burg springen kann. Birk rutscht nach etlichen Sprüngen ab und kann sich gerade noch an einem Gerüst festhalten. Ronja schafft es ihn mit einem Seil nach oben zu ziehen, gerade bevor das Gerüst abstürzt. Birk bedankt sich für die Rettung seines Lebens und springt zurück auf die Seite der Burg, in der Borka lebt. Ronja erzählt ihrem Vater Mattis, dass Borka und seine Räuber auf der anderen Seite der Burg leben. Mattis ist wütend.
06
Aufeinandertreffen der Räuber
Ronjas Vater Mattis will den Räuberhauptmann Borka unbedingt aus der Burg werfen. Die beiden wollen gegeneinander kämpfen, können von ihren Frauen Lovis und Undis jedoch erst einmal überzeugt werden ihren Kampf zu verschieben. Ronja erfährt derweil, dass ihr Vater sich auch schon Dinge genommen hat, ohne vorher zu fragen. Außerdem hört sie, dass ihr Vater früher mal mit Borka befreundet war. Jedoch fand Mattis Vater Borka und Mattis und schlug Borka. Er zeigte absolut keine Gnade. Seitdem sind Borka und Mattis verfeindet.
07
Ein Lied im Nebel
Als Ronja im Wald ist, trifft sie auf Birk. Sie sagt diesem, er solle aus ihrem Wald verschwinden. Daraufhin erklärt Birk, dass der Wald keinem Menschen gehöre, sondern den Tieren. Ronja ist beleidigt, dass Birk sie belehren will. Die beiden streiten. Als der Wald plötzlich in Nebel eingehüllt wird, findet Birk das ungewöhnlich. Er weiß, dass Ronja sich besser im Wald auskennt als er, da sie dort groß geworden ist. Ronja willigt ein Birk an einem Seil festhalten zu lassen, damit er ihr so durch den Nebel nach Hause folgen kann. Der Nebel wird immer dichter. Plötzlich ist Ronja komplett vom Nebel eingehüllt. Birk sieht sie nicht mehr. Sie hört ein Lachen, sieht ein paar Gestalten und will diesen folgen. Birk kommt angerannt und sagt, dass Ronja den Gestalten niemals folgen dürfe, sonst wäre sie für immer verloren. Birk hält Ronja zurück, bis die Gestalten verschwunden sind. Als der Nebel verschwunden ist, erklärt Birk, dass er den Weg nun allein zurückfinde. Ronja stellt derweil fest, dass sie Birk eigentlich sehr gerne mag. Am Abend erklärt Mattis seiner Tochter, was er bei seinen Raubzügen wirklich tut, dass er anderen Menschen etwas wegnimmt. Ronja sagt ihrem Vater, dass sie niemals Räuberin werden wird.
08
Herbst im tiefen Wald
Während Ronjas Vater die Borka Räuber bekämpft vermisst Ronja Birk. Diesen hat sie den ganzen Herbst nicht im Wald gesehen.
09
Schneeloch ohne Entkommen
Mattis schenkt Ronja Skier. Ronja lernt das Skifahren schnell und genießt den Winter. Bei einem Sprung löst sich jedoch ihr Skier und Ronja bleibt mit ihrem Fuß ausgerechnet in der Höhle der Rumpelwichte hängen. Die Rumpelwichte nutzen ihren Fuß als Schaukel für das Baby. Ronja schafft es nicht ihren Fuß herauszuziehen.
10
Geschwisterschwur
Ronja hat große Angst. Sie steckt immer noch im Schnee fest. Es ist kalt, es schneit und Ronja droht im Schnee zu erfrieren. Mattis sucht nach ihr, findet aber nur einen Ski, der im Schnee steckt. Eine Wilddrude kommt zu Ronja und will sie mitnehmen, schafft es aber nicht Ronja herauszuziehen. Sie verspricht mit ihren Schwestern zurückzukommen. Ronja ist sich sicher, dass das ihr Ende ist. Da erscheint plötzlich Birk und befreit Ronja. Ronja weint und erklärt Birk, er solle sie niemals verlassen. Birk bringt Ronja noch bis nach Hause. Ronja sagt, dass sie sich wünscht, dass Birk ihr Bruder ist. Birk nennt sie daraufhin seine Schwester.

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