Pasquale und seine schöne junge Frau Maria sind übel
dran, als Pasquale kurz nach der Heirat seine Stelle als
Chorsänger an der Oper verliert. Ein Versuch, gemeinsam aus
dem Leben zu scheiden, schlägt erfreulicherweise fehl; auf
der Suche nach einer Bleibe scheint Pasquale endlich das
Glück hold: ein ganzer Palazzo wird ihm mietfrei als Wohnung
angeboten. Die ganze Sache hat allerdings einen Haken: in
dem alten Gemäuer spukt es angeblich fürchterlich...
Regisseur Renato Castellani inszenierte den neapolitanischen
Schwank mit sichtlichem Spaß an überschäumender Komik, die
vor allem Mario Adorf als Professor austoben darf. Ein
ausgelassenes Werk!
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Glaub' mir, da war ein Geist! Sophia Loren beschwört
Mario Adorf