Ich brauch was vor die Knarre! Auf der Jagd in Weißrussland

89 Millimeter

KINOSTART: 17.11.2005 • Dokumentarfilm • Deutschland, Weißrussland (2004) • 79 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
89 Millimeter
Produktionsdatum
2004
Produktionsland
Deutschland, Weißrussland
Laufzeit
79 Minuten

Sechs Weißrussen bei ihrem Arbeitsalltag: Der Pressesprecher der Widerstandsbewegung Zubr kämpft ebenso mit den Widrigkeiten des Lebens wie eine Journalismusstudentin, ein Fassadenkletterer, ein Kriegsdienstleistender und eine Tanzlehrerin. Ganz schwer hat es ein junger Mann, dessen Vater als Gefängnisdirektors in Minsk an der Durchsetzung der Todesstrafe in Weißrussland beteiligt war und dann nach Deutschland floh.

Wer geht für solche Dokus ins Kino? Zugegeben: Interessant sind die von Jungfilmer Sebastian Heinzel vorgestellten Schicksale durchaus, doch ein Kinobesuch rechtfertigt sich nicht nur dadurch, dass ein Teil der Eintrittsgelder als Spende an Amnesty International abgeführt wird.

Foto: Kloos & amp

Darsteller

Roman Knizka
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Roger Bart im Porträt: Infos zur Karriere, zum Werdegang und Privates.
Roger Bart
Lesermeinung
Lässiger Typ: Schauspieler Karl Urban.
Karl Urban
Lesermeinung
Tanja Wedhorn
Tanja Wedhorn
Lesermeinung
Die englische Schauspielerin Freya Allan.
Freya Allan
Lesermeinung
Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
Samuel Finzi
Lesermeinung
Götz George in seiner Erfolgsrolle als TV-Kommissar Schimanski.
Götz George
Lesermeinung
"Kung-Fu-Macher" mit Weltkarriere: Jacki Chan
Jackie Chan
Lesermeinung
Erol Sander wurde in Istanbul geboren und lebte zeitweise in Frankreich.
Erol Sander
Lesermeinung
Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
Lesermeinung
Das könnte eine Spur sein! Robert Atzorn (r.) mit Tilo Prückner
Tilo Prückner
Lesermeinung
In Film und Fernsehen erfolgreich: Gabriel Byrne
Gabriel Byrne
Lesermeinung
Preisgekrönter Charakterkopf: Michael Gwisdek.
Michael Gwisdek
Lesermeinung
Schauspieler und "Tatort"-Star Axel Prahl.
Axel Prahl
Lesermeinung