Endlich versöhnt! Stéphane Rousseau (l.) und Rémy
Girard

Die Invasion der Barbaren

KINOSTART: 27.11.2003 • Komödie • Kanada, Frankreich (2003) • 99 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Les invasions barbares
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Kanada, Frankreich
Budget
8.000.000 USD
Einspielergebnis
3.432.342 USD
Laufzeit
99 Minuten
Regie

Sogar am Sterbebett gibt es offenbar keine Ruhe: Der pensionierte Geschichtsprofessor und sein Sohn - ein Broker, der für Luxus im Krankenhaus sorgt - streiten sich nach Herzenslust. Dabei wollte der Sohn dem Vater seine letzten Tage halbwegs erträglich gestalten: Er lässt Freunde einfliegen und verabreicht dem Vater zwecks Schmerzlinderung Morphium. So erzählen die inzwischen angereisten Freunde ein letztes Mal über vergangene Liebschaften, über Politik und über das Leben überhaupt ...

Alt sind sie geworden, die Darsteller und Hauptfiguren aus dem skurrilen Reigen "Untergang des amerikanischen Imperiums" von 1986. Dieses späte Sequel erreicht das gleiche Flair, denn der franko-kanadische Regisseur Denys Arcand balanciert wieder gekonnt zwischen Komödie und Tragödie, lässt seine Figuren erneut über Irrtümer des Lebens und Wirrungen des Liebens reflektieren. Großartig! So sah es auch die Oscar-Jury, die Arcands Werk 2004 zum besten nicht englischsprachigen Film kürte.

Foto: Prokino (Fox)

Darsteller

Denys Arcand
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