Ja, ich bin's, die Gräfin! - Christine Görner

Gräfin Mariza

KINOSTART: 01.01.1970 • Operettenfilm • Deutschland (1958) • 103 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Gräfin Mariza
Produktionsdatum
1958
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
103 Minuten

Um ihren vielfältigen und dümmlichen Verehrern in Budapest zu entgehen, besucht die schöne Gräfin Mariza nach langer Zeit wieder ihr großes Stammgut. Dort hat der neue Verwalter Michael das Heft in die Hand genommen und ist dabei, den heruntergewirtschafteten Besitz wieder in Schwung zu bringen. Trotzdem will Gräfin Mariza ihn nicht sehen, weil er ihr zu selbständig zu arbeiten scheint. Als Gutsnachbar Dragomir ihr einen Heiratsantrag macht, lässt Gräfin Mariza in Wien das Gerücht verbreiten, sie habe sich mit einem gewissen Koloman Zupan verlobt, wobei die schöne Frau annimmt, diesen Namen gäbe es nur in der Operette "Der Zigeunerbaron". Koloman Zupan ist tatsächlich ein Schnorrerkönig in Wien und wird als "Verlobter" der Gräfin noch einige Verwirrung stiften ...

Rudolf Schündler drehte nach der gleichnamigen Operette von Emmerich Kálmán diesen beschwingt-heiteren Spaß, den der mit dem beliebten Tenor Rudolf Schock und der bezaubernden Christine Görner als Gräfin Mariza besetzte. Fans diesen heute reichlich antiquiert wirkenden Streifens können sich außerdem auf die Kessler-Zwillinge, Hans Moser und Gunther Philipp freuen. Die Liedtexte schrieb Robert Gilbert, das Drehbuch stammt aus der Feder von Janne Furch.

Foto: Kinowelt

Darsteller

Hans Moser
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