Raufen sich zusammen: Natascha (Katharina
Schüttler) und David (Daniel Brühl)

Hin und weg

KINOSTART: 10.11.1999 • Drama • Deutschland (1999) • 90 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Hin und weg
Produktionsdatum
1999
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
90 Minuten
Regie

Davids Vater sitzt im Knast und braucht dringend Geld. Da trifft es sich gut, dass Daniel im Besitz einer Figur ist, die glatt 300 Riesen wert ist. In Amsterdam will er sie zu Geld machen, um seinen Vater aus dem Gefängnis zu holen. Das Problem: Gangster sind hinter seinem Vater her, der ihnen Geld schuldet. Im Knast trifft David die junge Natascha, deren Mutter in U-Haft sitzt. Die beiden beschließen, sich zusammen zu tun, um ihre Mutter aus dem Knast zu bringen. In Amsterdam angekommen, wird es bald turbulent. Natascha verknallt sich in David und auch für ihn wird's kompliziert, denn die Gläubiger seines Vaters sind ihm längst auf den Fersen...

Ein früher Filmauftritt von Daniel Brühl ("Good Bye, Lenin!"), der hier in einer Regiearbeit seines Vaters Hanno zu sehen ist. Die gelungene Vorlage für den temporeich inszenierten Mix aus Drama und Liebesgeschichte, der das Erwachsen werden seiner Protagonisten treffend einfängt, lieferte Drehbuchautor Franz Liersch, der mit Vater Brühl 2000 auch das Krimidrama "Herzrasen" realisierte.

Foto: WDR/Michael Fehlauer

Darsteller

Daniel Brühl beim Filmfestival in Cannes 2022.
Daniel Brühl
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