Regisseur Maxwell Shane zeigte sich von der Story so sehr fasziniert, dass er sie gleich zweimal verfilmte (die erste Version realisierte er 1947 unter dem Titel "Fear in the Night"). Er drehte den Film an Originalschauplätzen in New Orleans und unterlegte der spannenden Handlung einen seinerzeit innovativen Jazz-Soundtrack. Die expressionistische Kameraarbeit trägt zur atmosphärischen Dichte des Films bei. Die Vorlage stammt übrigens von Krimi-Autor Cornell Woolrich.