Und immer noch währt der ewige Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis - auch wenn vor Jahrhunderten ein immer noch andauernder Waffenstillstand vereinbart wurde. Heute leben sie auch in Moskau halbwegs friedlich nebeneinander. Doch dann erscheint ein Auserwählter, der das diplomatische Gleichgewicht entschieden stört...
Ein Fantasy-Spektakel aus Russland - und das auch noch richtig gut gemacht. Zugegeben: mit Logik und Plausibilität hält es diese krude Mischung aus genretypischen Werken wie "Hellboy", "Blade" und "Matrix" nicht so genau. Doch dieser erste Teil einer Trilogie nach den Sciencefiction-Bestsellern von Sergej Lukanenko überzeugt durch seine Hollywood-mäßige, professionelle Machart mit starken, ungewöhnlichen Bildern und gekonnten Spezialeffekten. 2006 folgte die Fortsetzung "Wächter des Tages".
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