Dem skrupellosen "Ölprinz" (Harald Leipnitz) ist jedes Mittel recht, um zu Geld zu kommen. Diesmal beabsichtigt der Schurke, eine gefälschte Ölquelle zu verkaufen. Doch es gibt Schwierigkeiten. Denn ausgerechnet dort will sich eine Gruppe von Siedlern niederlassen. Das größte Problem für den Ölprinz ist jedoch, dass Winnetou (Pierre Brice) und Old Surehand (Stewart Granger) den Treck durch das gefährliche Gebiet der Navajo-Indianer begleiten. Seiner Bande gelingt es, Old Surehand in eine Falle zu locken. Während Winnetou seinem Gefährten zu Hilfe eilt, überfallen die restlichen Bandenmitglieder die Siedler. Old Surehand und Winnetou kommen gerade noch rechtzeitig, um den Angriff zurückzuschlagen. Daraufhin entwirft der Ölprinz einen teuflischen Plan. Er tötet den Sohn des Navajo-Häuptlings und schiebt die Schuld dafür den Siedlern in die Schuhe. Die Indianer beginnen sofort, den Treck einzukreisen. Nur wenn Winnetou und Old Surehand den wahren Mörder ausliefern, können sie die Frauen, Männer und Kinder vor dem Tod bewahren. Auch in dem Karl May-Film "Der Ölprinz" müssen der edle Apachen-Häuptling Winnetou (erneut Pierre Brice) und sein heldenmütiger Begleiter Old Surehand zahlreiche Abenteuer in der herrlichen Naturlandschaft Kroatiens und Bosnien-Herzegowinas bestehen. Höhepunkt ist eine spektakulär gedrehte Floßfahrt auf einem reißenden Fluss. Inszeniert wurde der Western von Harald Philipp. Durch das humorvolle Spiel von Hollywoodstar Stewart Granger als Old Surehand bekam der Film eine leicht ironische Note. Harald Leipnitz spielt den Bösewicht "der Ölprinz". In Nebenrollen Terence Hill (hier noch unter dem Namen Mario Girotti) und Heinz Ehrhardt (als Orgel spielender Komponist).
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.