Max Heitinger, Weltenbummler und Kellner im Tegernbrunner Postwirt, hat sich in die Postwirtstochter Christl verliebt. Sein Onkel Ludwig will bei deren Mutter Gundi landen, obwohl diese seit ihrer Scheidung von M\xe4nnern die Nase voll hat.\x0aDie Liebespl\xe4ne von Max und Ludwig geraten ins Stocken als Klinikbesitzer Dr. Knoll und dessen Sohn Richard auftauchen. Dr. Knoll will zahlungskr\xe4ftige Medizintouristen aus der arabischen Welt ins beschauliche Tegernbrunn locken. Weil das Geld im Gemeindes\xe4ckel aktuell noch nicht einmal f\xfcr einen neuen Radst\xe4nder reicht, findet das Vorhaben allgemein gro\xdfen Anklang. Nur dass Richard der Christl sch\xf6ne Augen macht, gef\xe4llt Max ganz und gar nicht. Die Situation eskaliert und Postwirtin Gundi wirft den aufm\xfcpfigen Max hinaus - seinen Onkel Ludwig gleich hinterher. Das lassen sich die beiden aber nicht so einfach gefallen.\x0aAls Max einige Tage sp\xe4ter kommt, um sein Arbeitszeugnis abzuholen, betritt der vermeintlich erste \xd6lscheich mit seinem Harem gerade den Tegernbrunner Postwirt. Alles steht Kopf. Auch Richard - inzwischen "Scheichbeauftragter" - ist v\xf6llig \xfcberfordert. Das ist die Stunde von Max, der nun mit seiner weltm\xe4nnischen Gewandtheit gl\xe4nzen kann und die Situation f\xfcrs Erste rettet. Nach etlichen Turbulenzen geht Scheich Rasin aufs Ganze. Offenbar hat der weitgereiste Mann Gefallen an Gundi gefunden und m\xf6chte die Postwirtin Bauchtanzen sehen. Doch da gelingt Vaters\xf6hnchen Richard ein Blick hinter die Fassade.\x0a