Die Kinder von Golzow - Und wenn sie nicht gestorben sind ... (3/4)

Dokumentation, Report • Mi., 30.07. • 149 Min.
RBB: Die Kinder von Golzow - Und wenn sie nicht gestorben sind ... (3/4)
Bild: rbb/PROGRESS Film-Verleih/Winfried Junge
Langzeitdokumentation Deutschland 1961–2007 +++ Elke, Karin und Gudrun – drei Frauen aus Golzow stehen im Mittelpunkt dieses Teils der legendären Langzeitdokumentation. Ihre Lebenswege spiegeln Veränderungen im Osten Deutschlands seit der DDR-Zeit. Auch Gudruns Vater, Arthur Klitzke, einst weithin bekannter Vorsitzender der LPG Golzow, wird porträtiert. Eine emotionale Wiederbegegnung gibt es zudem mit der Klassenlehrerin Marlies Teike. „Die Kinder von Golzow“ ist die älteste filmische Langzeitbeobachtung der Welt: Begonnen 1961, wenige Tage nach dem Mauerbau, sind in über vier Jahrzehnten 22 Filme entstanden – ein einzigartiges Dokument ostdeutscher Lebensläufe. Film von Barbara und Winfried Junge | Erstausstrahlung: 04.10.2008 (rbb)