Und wenn sie nicht gestorben sind ...
30.07.2025 • 22:30 - 01:00 Uhr
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Die Autoren Barbara und Winfried Junge erzählen in ihrem großen vierteiligen Abschlussfilm über "Die Kinder von Golzow", die heute alle der Generation 50plus angehören. Die älteste Langzeitdokumentation der Filmgeschichte, 1961 kurz nach dem Mauerbau begonnen, erlebte bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 ihr Finale.
Die erste Klassenlehrerin der "Kinder von Golzow" - Marlies Teike (hinten in der Mitte)
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rbb Fernsehen UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND ... TEIL 3, "Die Kinder von Golzow - Das Ende der unendlichen Geschichte", am Dienstag (12.08.14) um 23:30 Uhr.
Die Autoren Barbara und Winfried Junge erzählen in ihrem großen vierteiligen Abschlussfilm über "Die Kinder von Golzow", die heute alle der Generation 50plus angehören. Die älteste Langzeitdokumentation der Filmgeschichte, 1961 kurz nach dem Mauerbau begonnen, erlebte bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 ihr Finale.
Eine der Porträtierten, Elke, in den Golzower Ausstellungsräumen "Die Kinder von Golzow" im Juni 2004.
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rbb Fernsehen UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND ... TEIL 3, "Die Kinder von Golzow - Das Ende der unendlichen Geschichte", am Dienstag (12.08.14) um 23:30 Uhr.
Die Autoren Barbara und Winfried Junge erzählen in ihrem großen vierteiligen Abschlussfilm über "Die Kinder von Golzow", die heute alle der Generation 50plus angehören. Die älteste Langzeitdokumentation der Filmgeschichte, 1961 kurz nach dem Mauerbau begonnen, erlebte bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 ihr Finale.
Eine der Porträtierten, Karin, arbeitet in einem Wuppertaler Pflegeheim (2004).
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rbb Fernsehen UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND ... TEIL 3, "Die Kinder von Golzow - Das Ende der unendlichen Geschichte", am Donnerstag (28.07.11) um 23:15 Uhr.
Die Autoren Barbara und Winfried Junge erzählen in ihrem großen vierteiligen Abschlussfilm über "Die Kinder von Golzow", die heute alle der Generation 50plus angehören. Die älteste Langzeitdokumentation der Filmgeschichte, 1961 kurz nach dem Mauerbau begonnen, erlebte bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 ihr Finale.
Eine der Porträtierten, Elke, als Schulkind
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
1961
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Und wenn sie nicht gestorben sind ...

Die 1961 in der DDR nur wenige Tage nach dem Beginn des Baus der Berliner Mauer begonnene Langzeitchronik über "Die Kinder von Golzow", Schulanfänger eines Dorfes im Oderbruch, ist die älteste der Filmgeschichte. Sie hat in mehr als vier Jahrzehnten 22 Filme hervorgebracht, die Hälfte von ihnen ist in der Bundesrepublik Deutschland entstanden. Nach der Wende waren das zwölf große Porträts der ehemaligen Schüler. Elf davon wurden in Zusammenarbeit mit dem ORB/rbb produziert. Im 3. Teil von "Und wenn sie nicht gestorben sind ..." stehen Elke, Karin und Gudrun sowie Gudruns Vater Arthur Klitzke, der weithin bekannte Golzower LPG-Vorsitzende, im Mittelpunkt. Es gibt auch eine Wiederbegegnung mit der Klassenlehrerin Marlies Teike. Elke, die gelernte Wirtschaftskauffrau, ist seit Jahren arbeitslos und lebt von Hartz IV. Nach fast 30-jähriger Drehpause ist sie bereit, sich erneut filmen zu lassen. Auch Karin stimmt nach Jahrzehnten weiteren Filmaufnahmen zu. Die gelernte Geflügelzüchterin verlässt Golzow nach der Wende, um in Westdeutschland eine Arbeitsstelle zu finden. Gudrun, gelernte Köchin, entscheidet sich schon in jungen Jahren als Genossin der SED für eine kommunalpolitische Laufbahn und ist bis zum Ende der DDR Bürgermeisterin in Genschmar, einem Nachbarort von Golzow. Die Wende ist für sie und ihren Vater Arthur Klitzke nur schwer zu verkraften. Zum 90. Geburtstag des Regisseurs Winfried Junge zeigt der rbb in den "Kinder-von-Golzow-Nächten" besondere Dokumentarfilme der Reihe im rbb Fernsehen und in der ARD Mediathek.

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