Der Parque Nacional del Teide ist der größte Nationalpark der Kanarischen Inseln und stellt mit dem Pico del Teide auch den höchsten Berg Spaniens. Das faszinierende Vulkanmassiv im Zentrum Teneriffas bietet zahlreiche Wanderwege vorbei an Lavafeldern, Kratern und Felsformationen in diversen Erdtönen.
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Als „weitläufig, einsam und gottähnlich“ beschrieb Lawrence von Arabien das Wadi Rum in Jordanien. In der Wüstenwildnis, die felsige Höhlen und steile Schluchten bietet, wurden Filme wie „Dune“ gedreht. Auch die „Star Wars“-Macher nutzten die Wüste als Drehort – unter anderem für die heilige Stadt Jedha.
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Die Wüstenlandschaft in Marokko ist durch Wind geformt und liegt in der westlichen Sahara. Das gesamte Erg hat eine Ausdehnung von 22 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und bis zu fünf Kilometer in Ost-West-Richtung. Es werden zahlreiche Kamel-, Wander-, Motorrad- und Quad-Touren durch die Wüste angeboten.
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Seit 1999 zählt die Tempelstadt My Son in Zentralvietnam zum Unesco-Weltkulturerbe. Sie war vom vierten bis zum 13. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Zentrum der Cham, eines sunnitisch-muslimischen Reisbauernvolks. Die Anlage besteht aus mehr als 70 Ruinen von Tempeln, Skulpturen und Türmen.
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