Spezialausgaben bei "extra 3"

Maxi Schafroth präsentiert Realsatire im XXL-Format

Es gibt Dinge im realen Leben, die sind so absurd, dass man sie nicht glauben kann. Doch Behördenpossen und Schildbürgerstreiche sind den "extra 3"-Machern zufolge überall zu finden.

Im NDR-Satiremagazin "extra 3 – Der Irrsinn der Woche" wird in der Rubrik "Der reale Irrsinn" alles aufs Korn genommen, was es so eigentlich gar nicht geben dürfte: sinn- und zweckfreie Investitionen in Millionenhöhe zur "Verschönerung" von Städten, Rastplätzen und Landschaften. Wahlweise auch Zebrastreifen in falscher Ausrichtung. Oder Menschen, die eine Gleichberechtigung von Ampel-Mann und Ampel-Frau herbeiführen wollen, um dem Patriarchat ein Ende zu setzen ...

Die Liste der realsatirischen Vorfälle in Deutschland ist schier endlos. Die beliebte Kategorie des Satiremagazins erhält in den Sondersendungen "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL" noch mehr Raum zur Entfaltung und ab Februar auch einen neuen Moderator.

Maxi Schafroth, seines Zeichens Kabarettist, Musiker und Schauspieler, ist dem "extra 3"-Publikum ein vertrautes Gesicht. Seine pointierten Gags und humorvollen Dialoge im Zusammenspiel mit dem Moderator Christian Ehring sind den Zuschauern ebenso bekannt wie seine schauspielerischen Exkurse als CSU-Führungskräftecoach oder Cheflobbyist der deutschen Autoindustrie. Der gebürtige Allgäuer konnte für seine Kabarett-Soloprogramme bereits mehrere Preise einheimsen und ist in der Kleinkunstszene eine feste Größe.

Am Mittwoch, 7. Februar, löst er um 22.50 Uhr seine Vorgängerin Barbara Ruscher ab, die sich zwei Jahre lang dem realen Irrsinn gewidmet hatte. Der NDR zeigt "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL" rund alle vier Wochen. Jeweils dann, wenn am darauffolgenden Donnerstag "extra 3" im Ersten ausgestrahlt wird.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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