Nach der Ablehnung des Friedensvertrags durch die Dänen erobern die preußischen Truppen nun auch die Insel Alsen, den letzten Rückzugsort der dänischen Armee. Die dänische Flagge liegt am Boden. Innerhalb weniger Monate ist aus dem nationalen Höhenflug eine nationale Tragödie geworden. Monrad, der das noch immer nicht wahrhaben will, wird nach einer Durchhalte-Rede im Parlament zum König gebracht, der ihn über die totale Kapitulation Dänemarks informiert. Monrad ist fassungslos. Wieder sucht er Unterstützung bei Johanne Louise Heiberg, die ihm jedoch sehr pragmatisch erklärt, dass eben nicht jede „Show“ ein Hit werden könne und er sich damit abfinden solle. Am Rande des Wahnsinns wird Monrad als Missionar nach Neuseeland auswandern. Nach Ende des Krieges 1866 werden die Soldaten entlassen. Johan, der Älteste unter ihnen, macht es sich zur Aufgabe, den Familien die Todesnachrichten persönlich zu überbringen, während Peter sich zu Fuß auf den langen Weg nach Hause macht. Inge, die in Sønderburg einen kleinen Jungen zur Welt gebracht hat, hat ihre Lebenslust und ihre Kraft verloren. Ihr kleiner Laust ist alles, was sie noch hat. Inges Eltern nehmen sie wieder auf, aber sie sind nicht zufrieden mit der Tochter und dem unehelichen Kind. Sie möchten Inge mit Didrich verheiraten. Dieser willigt ein, unter der Bedingung, dass der „Bastard“ weggegeben wird. Sofia lebt bei der Mutter von Laust und Peter und bringt dort ihr Kind zur Welt, es ist ebenfalls ein kleiner Junge, und sie nennt ihn Peter.