Corneil et Bernie

SERIE • 2 Staffeln • Animation, Kinder & Familie, Fantasy, Komödien • Frankreich • 2003
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Corneil ist ein junger, gebildeter und sehr kultivierter Hund. Tatsächlich ist er sogar ein Hund von herausragender Intelligenz - ein Genie würden manche sagen: Er spricht mehrere Sprachen, ist außerordentlich musikalisch und mathematisch begabt.

Originaltitel
Corneil et Bernie
Produktionsland
Frankreich
Originalsprache
Französisch
Untertitel
Nein
Besetzung
Ben Small, Keith Wickham

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (53 Episoden)
Corneil, ein begabter kleiner Hund. Alles ändert sich an dem Tag, an dem sich die reichen Besitzer dazu entschließen, Bernie, einen lustigen und exzentrischen Teenager, als Hundeführer zu engagieren. Bald wird er Corneils Gabe entdecken und damit seine exzentrischsten Pläne verwirklichen.
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John und Beth verbringen ihren Urlaub in der Karibik. Doch sie vermissen ihren kleinen Liebling Corneil so sehr, dass sie Bernie anrufen und fragen, ob er mit Corneil nicht nachkommen möchte. Bernie ist begeistert. Corneil dagegen bricht in Panik aus, denn er leidet unter krankhafter Flugangst. Mit einem Trick bekommt Bernie Corneil doch noch in den Flieger und bringt ihn gleich ins Cockpit, um ihm ein wenig die Angst zu nehmen. Leider landen die Beruhigungspillen, die die Stewardessen Corneil geben wollen, in den Getränken der Piloten, die sofort einschlummern. Wer soll nun das Flugzeug landen? Da Bernie wie immer keinen blassen Schimmer hat, nimmt Corneil die Sache in die Hand.
02
Bernie kommt mal wieder zu spät in die Schule. Noch dazu hat er Corneil mitgebracht. Seine Lehrerin gibt ihm zur Strafe jede Menge Matheaufgaben auf, über denen Bernie einschläft. Corneil ist völlig begeistert von der Schulatmosphäre und löst im Lerneifer nicht nur Bernies Matheaufgaben, sondern findet ganz nebenbei auch noch die Formel, wie man Wasser in Treibstoff verwandelt. Mrs. Martin glaubt daraufhin in Bernie ein Wunderkind entdeckt zu haben und möchte ihn deshalb dem Bildungsminister vorstellen. Für seinen Besuch soll Bernie einen Prototypen seiner Erfindung bauen. Während der in Panik verfällt, baut Corneil bereits an der „Wundermaschine“.
03
Corneil betrachtet in einer sternklaren Nacht den Mond. Plötzlich entdeckt er im Haus gegenüber einen Vampir. Völlig panisch erzählt er Bernie davon, doch der glaubt Corneil wäre durchgedreht. Doch nachdem auch er den Vampir entdeckt, alarmieren sie Polizei. Die macht sich über die beiden einfach nur lustig. Daraufhin beschließen sie, der Sache auf eigene Faust nachzugehen. Sie klettern in das Nachbarhaus bewaffnet mit Holzpflock und Knoblauch. Doch natürlich kommt alles wieder anders als gedacht.
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Bernie möchte unbedingt an einer TV-Gameshow auf einer einsamen tropischen Insel teilnehmen. Corneil schreibt ihm dafür gerne die Bewerbung, schließlich wäre er seinen nervigen Hundesitter dann für eine Woche los. Und tatsächlich: Bernie wird genommen, allerdings nur unter der Bedingung, dass er seinen süßen kleinen Hund auch mitnimmt. So beginnt für beide im Kampf gegen die anderen Kandidaten ein Inselabenteuer der besonderen Art.
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Bernie ist der festen Überzeugung, daß es Außerirdische gibt und wird deshalb von seinen Mitschülern ausgelacht. Insbesondere von seinem Erzfeind Romeo. Deshalb hat Bernie eine Idee. Corneil soll sich als Alien verkleiden, um Romeo und den anderen eine Lehre zu erteilen. Der Plan scheint aufzugehen. Romeo macht sich vor Angst fast in die Hosen. Doch dann kommt alles ganz anders.
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Um Corneil ist es geschehen. Seit er im Aufzug der Hundedame Bella begegnet ist, kann er an nichts anderes mehr denken. Leider ist Bellas Frauchen so gar nicht nach Bernies Geschmack und Corneil muß alle Register ziehen, um seine Herzensdame wiederzusehen. Nach allerlei Irrungen und Wirrungen kommt es jedoch zu einem Rendezvous der beiden Pärchen, und Corneil und Bernie müssen feststellen, daß sie sich beide getäuscht haben.
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Corneil und Bernie sind gemeinsam in einem riesigen Plattenladen. Während Bernie auf heiße Techno-Rhythmen abfährt, lauscht Corneil lieber Opernarien, und das so voller Begeisterung, daß er darüber Zeit und Raum vergißt. Als Bernie seinen Hundefreund nicht mehr findet, gerät er völlig in Panik und mutmaßt eine Entführung. John und Beth setzen daraufhin alles in Bewegung. Doch da kommt Corneil bei Bernie nichtsahnend wieder angetrabt. Um Bernie nicht bloßzustellen, lassen sich die beiden deshalb eine ganz besondere Entführungsgeschichte einfallen.
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Eine Freundin von Beth kommt zu Besuch. Ihr Hund heißt Hamlet und sieht Corneil zum Verwechseln ähnlich. Das bringt Corneil auf eine Idee. Bernie will Corneil unbedingt mit in die neueste Achterbahn schleppen, obwohl er eine panische Angst davor hat. Kurzerhand jubelt er ihm deshalb Hamlet unter. Bernie ist sehr verwirrt darüber, daß sein Freund auf einmal nicht mehr sprechen kann und setzt einiges in Bewegung, um ihn zu heilen.
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Bernie zerschießt beim Fußball spielen aus Versehen einen Stromverteilerkasten und verursacht so einen Blackout in der halben Stadt. Corneil kann ihn darauf hin zu einer kleinen Wiedergutmachung überreden. Anstelle seines stark erkälteten Onkel Ricos soll nun Bernie den alten Mister Henson im Seniorenheim besuchen. Der alte Henson sieht zwar gebrechlich aus und ist scheinbar stocktaub, er erweist sich aber als ziemlich zäher Brocken, der Hund und Hundesitter mächtig auf Trab hält. Als Bernie gerade genervt einen Abgang machen will, verkündet Mister Henson, dass er ihr kleines Geheimnis kennt. Corneil ist entsetzt. Vielleicht ist der alte Knabe ja doch nicht taub und hat ihn sprechen gehört.
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Corneil und Bernie besuchen Bernies Verwandte, die auf einem Bauernhof auf dem Land leben. Dass dort die Sitten etwas rauer sind als in der Stadt, bekommt zunächst Corneil zu spüren, denn Hunde sind auf dem Land nun mal Hofhunde und keine Schoßtiere. Als es Corneil zu seiner eigenen Überraschung jedoch gelingt, den gefürchteten Kojoten dingfest zu machen, wird das Leben für ihn wesentlich komfortabler, während Bernie von seinen Verwandten zum Schuften herangezogen wird.
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Corneil ist entsetzt, als er liest, dass Hunde angeblich nur auf Platz zehn der intelligentesten Lebewesen rangieren. Diese Schmach will er nicht auf sich sitzen lassen und so überredet er Bernie, ihn bei einem wissenschaftlichen Intelligenztest anzumelden. Im Institut von Frau Professor Tatiana Turner muss er nun gegen Junior, den Affen und Dido, den Schmusekater antreten. Bernie sieht die Sache locker, weiß er doch, dass sein Hund ein Genie ist. Doch so einfach wie die beiden dachten, ist die Sache nicht.
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Bernie ist ein absoluter Fan des Ausnahme-Fußballers Vavaropo. Er imitiert sogar dessen Frisur. Ein derartiges Verhalten trifft bei Corneil auf reines Unverständnis. Ganz anders empfindet der gebildete Hund natürlich seine Verehrung für die Primadonna Madame Pavarota. Bernie sieht da allerdings keinen Unterschied. Während Vavaropo seine Mannschaft ins Endspiel schießt, bittet Corneil seine angehimmelte Opernsängerin in einem Brief um zwei Karten für ihr großes Open-Air-Konzert. Da das Fußballendspiel am gleichen Abend stattfindet, steckt Bernie den Brief einfach nicht in den Briefkasten.
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„Die Hundesitter-Show“ ist Bernies Lieblingssendung. Darin macht ein Hundesitter dumme Spässe auf Kosten seines Hundes. Corneil gefällt diese Art von Humor natürlich überhaupt nicht. Doch als ein Ersatz für den Fernsehhund Domber gefunden werden muss, lässt er sich von Bernie doch zu einem Vorsprechen überreden. Und damit bekommt die Show nicht nur einen neuen Star, sondern auch ein neue Art von Komik, diesmal allerdings auf Kosten des Hundesitters.
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Corneil belauscht Romeo am Telefon und erfährt, dass der sich eine supercoole Jacke kaufen möchte. Er erzählt Bernie davon. Bernie kann es nicht lassen, Romeo mit seinen Kenntnissen zu beeindrucken. Romeo wundert sich, woher Bernie das weiß. Bernie behauptet, er verfüge über telepathische Fähigkeiten. Die misstrauische Martha will dafür jedoch Beweise und stellt Bernie auf die Probe. Sie will von Bernie wissen, was sich in ihrer Einkaufstüte befindet. Eine schwierige Aufgabe für Bernie und Corneil
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John und Beth verreisen für eine Woche und geben Corneil in Bernies und Onkel Ricos Obhut. Der kluge Hund fügt sich wohl oder übel in sein Schicksal. Doch als Bernie ihm tatsächlich Dosenhundefutter vorsetzen will, reicht es ihm. Gemeinsam gehen sie in den Supermarkt zum Einkaufen. Leider ist der extrem anspruchsvolle Geschmack des verwöhnten Hundes nicht leicht zufrieden zu stellen. Schließlich platzt Bernie der Kragen: Entweder Corneil frisst eine Dose Hundefutter, oder er bekommt gar nichts. Damit beginnt ein erbitterter Kampf: Wer ist sturer? Corneil oder Bernie. Corneil hat eindeutig den schwereren Part.
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John und Beth machen mit Corneil & Bernie einen traumhaften Urlaub unter Palmen. Doch der neunmalkluge Hund verdirbt seinem Hundesitter mit seiner ständigen Rechthaberei die ganze Urlaubsfreude. Als der sprechende Hund auch noch behauptet, dass Bernies gerade im Souvenirladen erworbene Maya Statue eine Fälschung sei, reicht es Bernie. Er schnappt sich den vorlauten Hund, leiht sich ein Kanu und macht sich auf den Weg zum Maya Tempel. Nichts kann ihn davon abhalten, dem neunmalklugen Hund zu beweisen, dass diesmal er Recht und Corneil Unrecht hat: weder Piranhas, Alligatoren, Wasserfälle, Moskitos.
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John und Beth wollen Corneil und Bernie mit auf eine Kreuzfahrt nehmen. Der Hundesitter freut sich riesig, doch da tut sich plötzlich ein Problem auf: Corneil hat Angst vor Wasser, da er nicht schwimmen kann. Nach einigen erfolglosen Versuchen stellt sich heraus, dass Corneil tatsächlich seinen Hundeinstinkt, der ihn quasi automatisch schwimmen lassen würde, verloren hat. Doch Bernie, der unbedingt auf die Kreuzfahrt will, gibt nicht auf und versucht hartnäckig, aus Corneil einen richtigen Hund zu machen. Das stellt sich als ein äußerst kompliziertes Unterfangen heraus.
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Bernies Onkel Rico verspricht Tante Gina, ihrem schlecht gehenden Frisiersalon ein bisschen unter die Arme zu greifen und sich bei und von ihr die Haare schneiden zu lassen. Die Familie muss sich schließlich gegenseitig unterstützen. Doch in letzter Sekunde kneift er und wälzt die Sachen auf seinen Neffen Bernie ab. Bernie würde jedoch eher seinen besten Freund opfern, als irgend jemand an seine Haarpracht heranzulassen, schon gar nicht seine halb blinde, ungeschickte Tante Gina. Und so überzeugt er John und Beth, Corneil und Onkel Rico und schließlich sogar Tante Gina, dass sie ihren Frisiersalon dicht- und einen Hundesalon aufgemacht hat. Und wer soll der erste Kunde sein: Corneil.
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Bernie hat leider eine Dummheit gemacht, die ihm Sympathien bei Onkel Rico gekostet hat. Ausgerechnet kurz vor seinem Geburtstag, wo er sich doch ein ganz besonderes Geschenk gewünscht hat. Nun gilt es, die Stimmung zu verbessern. Bloß wie? Corneil schlägt ihm vor, Onkel Rico auf seinem nächsten Campingausflug zu begleiten. Camping ist seine große Leidenschaft, die sein Neffe nicht wirklich mit ihm teilt. Dennoch macht er sich mit Onkel Rico und Corneil auf in die Wildnis. Corneil versteht sich gewissermaßen als Schutzengel dieser Mission. Das geht natürlich gehörig daneben. Doch am Ende sind Onkel und Neffe glücklich vereint.
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Eine Spielekonsole ist Bernies Herzenswunsch, den er sich unbedingt erfüllen möchte. Genug Geld hat er gespart und macht sich nun auf den Weg ins Geschäft. Dummerweise fliegt ihm das Geld weg und landet in einem Gully. Corneil ist daran nicht ganz unschuldig. Und so verspricht der treue Hund, alles in seiner Macht stehende zu tun, um das Geld wieder zu beschaffen. Da kommt Bernie auf die Idee, mit seinem sprechenden Hund als Bauchredner aufzutreten. Ein Theateragent ist auch äußerst angetan. Doch Corneil weigert sich standhaft, na ja, am Ende muss er dann doch auf die Bühne. Der Auftritt endet allerdings anders als erwartet.
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Als Hundesitter Bernie und sein Schützling Corneil ihre übliche Runde drehen und sich von den Mädels bewundern und streicheln lassen, treffen sie Romeo mit seinem durchtrainierten Windhund. Natürlich lässt Bernie sich von seinem Widersacher gegen Corneils Willen zu einem Rennen der beiden Hunde überreden. Erstaunlicherweise gewinnt Corneil, da Windhund Turbo sich zwar als ausgesprochen schnell, aber nicht besonders helle entpuppt. Romeo meint daraufhin natürlich, Corneil hätte bloß Glück gehabt. Niemals würde er seinen Hund beim Hunde Grand Prix am Wochenende schlagen. Mehr braucht Bernie nicht zu hören, doch Corneil lässt sich von nichts und niemanden zu einem Start überreden.
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Bernie sieht ein kleines Kätzchen, das scheinbar hilflos auf der Straße umherirrt. Er beschließt, sich des armen Wesens anzunehmen. Das beschert Corneil einen neuen Mitbewohner. Und obwohl weder er, noch die Katze das eigentlich wollen, geht einiges schief und kaputt. Leider wird nur Corneil dafür verantwortlich gemacht, was ihm das Leben zur Hölle werden lässt. Schließlich hängt er Zettel im Park auf, um die eigentlichen Besitzer der Katze ausfindig zu machen. Wird er damit Erfolg haben?
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Ein Anwalt taucht überraschend bei Corneil und Bernie auf und teilt den beiden mit, dass Corneil das riesige Vermögen einer alten Dame geerbt habe. Bernie träumt bereits von unermesslichen Reichtümern und beginnt, das Geld auszugeben, dass er oder vielmehr Corneil noch gar nicht hat. Corneil hingegen bleibt misstrauisch, da er sich an die Dame gar nicht erinnern kann. Er geht der Sache nach und stellt schließlich fest, wer der wahre Erbe ist.
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Alle Schüler müssen ein eintägiges Schülerpraktikum machen und einige freuen sich schon mächtig darauf. Martha macht ihrs beim Fernsehen, und Romeo arbeitet als Assistenztrainer des Baskettballteams. Bernie jedoch bekommt nicht einmal einen Platz als Kartoffelschäler, da er auf seinen vierbeinigen Schützling Corneil aufpassen muss. Schließlich findet er mit Corneils Hilfe doch noch einen Platz beim örtlichen Polizeirevier. Zu seinem großem Verdruss soll er dort jedoch nur Akten sortieren. Bernie wäre nicht Bernie, wenn er keinen Ausweg aus dieser Situation finden würde. Da kommt ihm ein, wie sich später herausstellt falscher Alarm gerade recht.
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Mrs. Martin nimmt mit Bernies Klasse an einer archäologischen Ausgrabung des berühmten Paläontologen Dr. Gould teil. Der Doktor selbst weilt derweil in Bolivien. Bernie hat seinen vierbeinigen Schützling Corneil mitgenommen, da er erstens auf ihn aufpassen muss und zweitens Archäologie zu Corneils großen Leidenschaften zählt. Während die Schüler faul in der Sonne liegen und so gut wie nichts entdecken, findet Corneil den Knochen eines Dinosauriers. Natürlich schmückt sich Bernie wie immer gern mit fremden Federn und heimst den Ruhm ein. Mrs. Martin informiert sogar Dr. Gould, der sich prompt in Bolivien auf den Weg macht.
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2. Staffel 2 (54 Episoden)
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