"So süß!": Wer Tierbabys mag, wird von "Der Wolf und der Löwe" ganz entzückt sein.

Der Wolf und der Löwe

KINOSTART: 17.03.2022 • Familienfilm • Canada, France (2021) • 99 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Le Loup et le Lion
Produktionsdatum
2021
Produktionsland
Canada, France
Budget
11.900.000 USD
Einspielergebnis
15.300.000 USD
Laufzeit
99 Minuten
Eine unwahrscheinliche tierische Freundschaft
Von Jonas Decker

Für "Mia und der weiße Löwe" (2019) drehte Gilles de Maistre über drei Jahre mit einem jungen Mädchen und einem Löwen, das Ergebnis war einer der populärsten Familienfilme der letzten Jahre und vor allem eine beeindruckende Tierfilm-Arbeit. In seinem neuen Werk setzt der Franzose noch einen drauf, neben einem Löwen ist diesmal auch ein Wolf dabei. In "Der Wolf und der Löwe" entwickeln die beiden eine unwahrscheinliche tierische Freundschaft.

Die Geschichte, die Tier- und Naturfilm-Spezialist Gilles de Maistre dazu erzählt, geht so: Die junge Alma (Molly Kunz) arbeitet in Los Angeles an ihrer Karriere als Profi-Pianistin. Als ihr Großvater stirbt, reist sie auf dessen entlegene kleine Insel weit oben in Kanada. Eine Wölfin bringt ihr plötzlich ein Junges ins Haus, und weil in der Nähe ungefähr zeitgleich ein Flugzeug mit Wildtier-Fracht abstürzt, nimmt Alma kurz darauf auch noch ein Löwen-Baby bei sich auf.

Ein kleiner Wolf und ein kleiner Löwe, die miteinander aufwachsen, herumtollen, die Welt erkunden: Kinogänger dürfen sich hier auf viele niedliche und beeindruckende Bilder freuen, die mit Unterstützung des erfahrenen Tiertrainers Andrew Simpson ("The Revenant", "John Wick") entstanden.

Aber irgendwann ist auch klar, dass Alma nicht ewig mit den beiden Tieren schmusen kann, die schnell zu Spitzenpredatoren heranwachsen. Die Behörden, der rechtmäßige Besitzer des Löwen, ein Zirkus – man wird einiges daran setzen, Alma ihre beiden pelzigen Freunde wieder wegzunehmen.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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