Und dann gibst du ihm die Rechte! Charlie (Hugh
Jackman) und einer seiner Schützlinge

Real Steel

KINOSTART: 03.11.2011 • Aciondrama • USA, Indien (2011) • 127 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Real Steel
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
USA, Indien
Budget
110.000.000 USD
Einspielergebnis
299.268.508 USD
Laufzeit
127 Minuten

Ex-Profi-Boxer Charlie Kenton hat es nicht leicht. Da inzwischen Roboter den Platz von Sportlern im Ring eingenommen haben, hat sich Charlie darauf spezialisiert, ebenfalls Roboter für sich kämpfen zu lassen. Doch permanent in finanziellen Nöten, klappert er Jahrmärkte ab und hält sich eher schlecht als recht über Wasser. Noch komplizierter wird sein ohnehin unstetes Leben durch den Tod seiner Ex-Frau, denn nun soll er sich über den Sommer um seinen Sohn Max kümmern. Allmählich entdeckt der nach außen hin harte Kerl sein Herz wieder und hat zudem endlich Glück in der Roboter-Box-Szene ...

Irgendwie wollen die zwei Geschichten über den Roboter-Kampfsport und die Vater-Sohn-Beziehung nicht wirklich zusammen passen. Zudem sind die Computereffekte bei den Roboterkämpfen nicht wirklich gelungen. Regisseur Shawn Levy ("Nachts im Museum") blieb offenbar nichts anders übrig, als die unvereinbaren Storys zusammen zu basteln. Da wundert es nicht, dass vieles nicht stimmt und alles holprig und stoffelig wirkt. Vom australischen Hollywoodstar Hugh Jackman hätte man bessere Unterhaltung erwartet.

Foto: Dreamworks

Darsteller

Gab ihr Filmdebüt schon 1990: Hope Davis.
Hope Davis
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Ein dämonischer Sympath: Hugh Jackman.
Hugh Jackman
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