Nach sieben Pechjahren trifft der Diener Paul Griebling den Schriftsteller Heinz Kersten und wird in Gnaden wieder von ihm eingestellt. Kersten beauftragt ihn, das erste selbst verdiente Geld seiner jungen Kollegin Hella Jüttner auf die Bank zu bringen. Auf dem Weg dorthin begegtnet ihm sein alter Freund Dr. Teisinger, dem er sich für eine Angelpartei anschließt. Nach einem aufregenden Kampf mit einem Riesenhecht begeben sich die beiden Freunde zur Bank und werden dort in einen Überfall mit Bankräubern verwickelt, die Paul das ihm anvertraute Geld abnehmen. Noch dazu werden die beiden versehentlich von der Polizei festgenommen. Als sich der Irrtum aufgeklärt hat und die beiden in die Freiheit entlassen werden, ist Pauls größte Sorge, wie sie wieder an das Geld kommen sollen ...
Nach dem großen Erfolg der harmlosen Komödie "Sieben Jahre Pech" (1940) drehte Regisseur Ernst Marischka auch diese ebenso harmlose lose Fortsetzung, die erneut vom Spiel der beiden Starkomiker Hans Moser und Theo Lingen lebt. Auch "Sieben Jahre Glück" ließ seinerzeit die Menschen für kurze Zeit das Leid des Krieges vergessen und wurde zum Kassenschlager.
Foto: Kinowelt