Jonathan Nossiter liefert mit diesem Film ein skurriles, langatmiges Werk, dass nur schwer zugänglich ist. Durch den etwas schwerfälligen Charakter des Alec mit seinen Spleens ist ein Identifikation in diesem Ehedrama nur schwer möglich. Außerdem ist die filmische Machart zu sehr auf Kunst getrimmt. Zwischen Dogma-Werken und Godard angesiedelt erweist sich der Film als recht sperrig. Da helfen auch die guten Darsteller wenig.