Sei nicht traurig, Clown! Oliver Grimm tröstet 
Heinz Rühmann

Wenn der Vater mit dem Sohne

KINOSTART: 01.01.1970 • Melodram • Deutschland (1955) • 93 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Wenn der Vater mit dem Sohne
Produktionsdatum
1955
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
93 Minuten

Der kleine Ulli wächst als Pflegekind bei dem früheren Musikclown Teddy auf, der seinen eigenen Sohn früh verlor. Da taucht überraschend Ullis Mutter auf und fordert ihren Sohn zurück. Teddy und Ulli fliehen...

"Wenn der Vater mit dem Sohne" zeigt Heinz Rühmann in diesem Tränen reichen und herzigen Familienstück als traurigen Musikclown, der sich seit dem Tode seines Sohnes in seinem Zauberladen verschanzt hat. Ein typisches Fünfzigerjahre-Rührstück nach einer Story von Regisseur und Drehbuchautor Hans Grimm (1905-2001), dessen Sohn Oliver durch die Rolle des kleinen Ulli zu einem der gern besetzten deutschen Kinderstars der Fünfzigerjahrewurde. Am schönsten ist noch das Gutenachtlied "La-Le-Lu, nur der Mann im Mond schaut zu" von Heino Gaze.

Foto: ARD/Degeto

Darsteller

Heinz Rühmann
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