Ist das schön, tot zu sein! Charles Bronson und
Jill Ireland
Ist das schön, tot zu sein! Charles Bronson und
Jill Ireland

Zwischen zwölf und drei

KINOSTART: 01.01.1970 • Westernparodie • USA (1975)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
From Noon Till Three
Produktionsdatum
1975
Produktionsland
USA

Graham Dorsey ist mit der Bande von Buck Bowers unterwegs nach Gladstone City, um die dortige Bank auszurauben. Er fühlt sich ziemlich unbehaglich, denn ein nächtlicher Albtraum lässt ihn befürchten, dass der Überfall nicht gut ausgehen könnte. Als sein Pferd sich dann noch einen Knöchel bricht und erschossen werden muss, ist das für Dorsey ein weiteres schlechtes Vorzeichen. Darum nistet er sich für ein paar Stunden bei der jungen Witwe Amanda Starbuck ein, die in der Umgebung von Gladstone City ganz allein ein vornehmes altes Herrenhaus bewohnt. Seine Komplizen wollen die Bank ohne ihn überfallen und ihn später wieder abholen...

Trotz einiger Längen überzeugt diese skurrile Liebelei im Western-Milieu von Frank D. Gilroy ("Sechs Jazzer im Dreivierteltakt") durch die schlitzohrig-komische Story und natürlich dem Ehepaar Bronson/Ireland in den Hauptrollen.

Foto: ARD/Degeto

Darsteller

Einst einer der ganz großen Actionstars: Charles Bronson
Charles Bronson
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