Alles was kommt
"Alles was kommt" ist ein starkes Frauenporträt und zugleich eine warmherzige Reflektion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche. Isabelle Huppert brilliert als Nathalie und changiert subtil zwischen Trotz und Traurigkeit, Stärke und Zerbrechlichkeit.
Gerade schien Nathalies Leben noch in bester Ordnung zu sein: Ein Beruf mit Berufung als Philosophielehrerin, eine eigene Lehrbuchreihe, eine stabile Ehe seit 25 Jahren und zwei fast erwachsene Kinder.
Fotoquelle: © Ludovic Bergery - GG Cinéma
Doch dann wird plötzlich alles anders. Ihr Mann verlässt sie für eine Andere und ihre exzentrische Mutter – die sonst Tag und Nacht um Nathalies Aufmerksamkeit buhlt – muss ins Altersheim.
Fotoquelle: © Ludovic Bergery - GG Cinéma
Doch Nathalie, die die großen Gedanken stets den großen Gefühlen vorzieht, ist fest entschlossen, erhobenen Hauptes den Widerständen des Lebens zu trotzen.
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Sie erfährt völlig unerwartet ein ganz neues Gefühl der Freiheit.
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Sie ist fest entschlossen, glücklich zu bleiben und offen zu sein für alles, was kommt.
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