Die Macher der Oscar-nominierten Werke "Coraline" und "ParaNorman" präsentieren mit "Die Boxtrolls" erneut einen Familienfilm in hochklassiger Stop-Motion-Animation.
In der eleganten viktorianischen Stadt Cheesebridge trägt man die Nasen hoch. Und diese Nasen akzeptieren nur den Duft des leckeren Käses, der dem Ort zu großem Wohlstand verholfen hat.
Fotoquelle: Universal Pictures
Auf alles andere schauen die hochnäsigen Bewohner abfällig herab – vor allem auf die BoxTrolls, die irgendwo tief unter der Stadt leben und erbittert gejagt werden, weil sie angeblich Käse und kleine Kinder stehlen.
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Aber so ist das eben mit den Vorurteilen: In Wirklichkeit sind die putzigen BoxTrolls ein harmloses und gemütliches Völkchen, die niemandem etwas zuleide tun und vor den Menschen noch viel mehr Angst haben als diese vor ihnen.
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Der aufgeweckte elfjährige Junge Eggs ist im schillernd-fantastischen Reich der BoxTrolls aufgewachsen.
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Als Eggs‘ Adoptivvater Fish von den tollpatschigen Trolljägern entführt wird, wagt sich der Junge erstmals in die Stadt und er erkennt bald, worin seine Aufgabe besteht.
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Er muss dem fiesen Trolljäger Archibald Snatcher das Handwerk legen, um Fish zu befreien und die BoxTrolls vor dem Schlimmsten zu bewahren.
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Doch gleichzeitig begreift Eggs, dass er selbst einer der ungeliebten Menschen ist …
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