"Die Entdeckung der Unendlichkeit" basiert auf Jane Hawkings Memoiren „Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking“, in denen sie das Leben mit dem genialen Forscher beschreibt.
Er ist einer der berühmtesten Physiker unserer Zeit, sein Genie und seine Theorien über das Universum veränderten die Welt: Stephen Hawking.
Fotoquelle: Universal Pictures
"Die Entdeckung der Unendlichkeit" erzählt von den frühen Forschungsjahren in Cambridge, den Anfängen seiner Krankheit, aber auch und vor allem von der Liebe zu seiner Frau Jane, die ihn in seinem Kampf gegen die Krankheit und der Suche nach den Anfängen der Zeit unterstützte.
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Der Film basiert auf Jane Hawkings Memoiren "Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking", in denen sie das Leben mit dem genialen Forscher beschreibt.
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Anfang der 1960er Jahre lernen sich die beiden als Studenten an der Universität in Cambridge kennen.
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Sie verlieben sich und Stephen führt seine Forschungsarbeit über die Dimensionen von Zeit und Raum im Universum fort.
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Von seinen Professoren unterstützt und hochgeschätzt, steht er kurz vor dem entscheidenden Durchbruch, als bei ihm die unheilbare Nervenkrankheit ALS diagnostiziert wird.
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Die Ärzte geben dem jungen Mann nur noch wenige Jahre. Hawking weiß, dass die Zeit drängt. Energisch treibt er seine Forschungen voran.
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Und Jane weiß: Sie wird alles tun, um mit der Liebe ihres Lebens zusammen sein zu können.
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