Nichts in ihrer Umgebung ist ihr vertraut: Christine Lucas (Nicole Kidman) erwacht jeden Tag verängstigt und verwirrt.
Fotoquelle: Sony Pictures Releasing GmbH
Sie schläft neben einem Mann, der sagt, er sei ihr Ehemann, in einem Haus, von dem er sagt, es gehöre ihnen.
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Sie hält sich für eine alleinstehende Frau Mitte zwanzig, doch in Wirklichkeit ist sie verheiratet und vierzig Jahre alt.
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Christine leidet an psychogener Amnesie, bedingt durch einen traumatischen Unfall.
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Sie erinnert sich an nichts aus ihrer näheren Vergangenheit – auch nicht an den Unfall selbst oder ihre Ehe mit Ben (Colin Firth).
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Ben muss ihr jeden Tag wieder sagen, wer er ist, und von ihrem gemeinsamen Leben erzählen.
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Er klärt sie über den Autounfall Jahre zuvor auf und dass sie deshalb ihr Gedächtnis verloren hat.
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Sie kann sich an die Informationen des jeweiligen Tages erinnern, doch jede Nacht, wenn sie schläft, ist alles, was sie über sich selbst, ihr Leben und über die Ursache ihres Zustands gelernt hat, wieder verschwunden.
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Eines Tages bekommt sie einen Anruf von Dr. Nash (Mark Strong), einem Neuropsychologen, der sich auf ihre Krankheit spezialisiert hat.
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Er erzählt ihr, dass sie – ohne Bens Wissen – zusammenarbeiten, um ihr Gedächtnis wiederherzustellen.
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Er erklärt ihr, dass sie keinen gewöhnlichen Unfall hatte, sondern nach einem brutalen Angriff für tot gehalten und zurückgelassen wurde.
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Allmählich fügen sich für Christine neue erschreckende Wahrheiten zusammen, die sie dazu zwingen, alles infrage zu stellen, was sie bisher über ihr Leben dachte.
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