Schauspielerin Asia Argento hat mit ihrer dritten Regie-Arbeit eine autobiografisch geprägte Geschichte inszeniert.
Aria (Giulia Salerno) ist das einsamste Mädchen Roms: Ihr Zuhause gleicht einem Schießstand, auf dem ihre neurotischen Eltern ihre Eitelkeiten abfeuern.
Fotoquelle: Rapid Eye Movies
Die männerverrückte Pianistin (Charlotte Gainsbourg) und der Möchtegern-Filmstar (Gabriel Garko) haben die Neunjährige in ihrem Ehekrieg aus den Augen verloren.
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Während ihre Schwestern mit Liebe überschüttet werden, wird Aria wie ein ungeliebtes Möbelstück hin- und hergerückt.
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In der Schule sieht es nicht anders aus – weder die beste Freundin noch Arias Schwarm erkennen die hilflose Verlorenheit der Außenseiterin.
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Zurückgewiesen und abgeschoben streunt Aria durch die Stadt und schenkt ihre Liebe einer schwarzen Straßenkatze.
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