Die Geschichte von Pioneer basiert auf wahren Begebenheiten und Regisseur Erik Skjoldbjærg kehrt mit diesem Film zu einem seiner größten Erfolge zurück. Schon sein Debütfilm, das norwegische Original von "Insomnia", war ein Thriller, der von Regie-Star Christopher Nolan als erfolgreiches US-Remake mit Al Pacino und Robin Williams in den Hauptrollen adaptiert wurde.
Pioneer erzählt die Geschichte von Petter (Aksel Hennie), einem leidenschaftlichen Taucher, der in den frühen 80er Jahren für die norwegische Regierung arbeitet.
Fotoquelle: Erik Avatsmar / Friland Produksjon AS
Sein Bruder Knut (André Eriksen) und er sind Teil eines kleinen Teams, das ein neues Gasgemisch testen soll.
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Dieses Gemisch ist notwendig, damit man überhaupt Pipelines in 500 Meter Tiefe legen kann. Doch bei einem Tauch-Test stirbt Knut überraschend unter mysteriösen Umständen.
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Die offizielle Version zu Knuts Tod lautet Unfall, doch Petter kann das nicht glauben.
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Also beginnt er Fragen zu stellen und stößt dabei schnell auf zahlreiche Ungereimtheiten.
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Doch er begreift noch nicht die wahren Ausmaße der Verstrickungen.
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Erst langsam versteht Petter, dass eben nicht die Tiefen des Meeres die wirkliche Gefahr sind und sein eigenes Leben auf dem Spiel steht.
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