"Die Hände meiner Mutter" ist nach "Bergfest" (2008) und "Nordstrand" (2013) der letzte Teil einer filmischen Trilogie von Florian Eichinger, über die Verstrickungen von Familiengewalt.
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Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus.
Fotoquelle: Farbfilmverleih
Als sein Sohn Adam von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war.
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Markus und seine Frau Monika (Jessica Schwarz) sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert.
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Einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte.
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Schließlich stellt Markus seine Mutter Renate (Katrin Pollitt) zur Rede.
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