Die Höhle der Löwen 2017: Fluxbag, Teamwallet, Helga und Co
Wer investiert und welche Gründer gehen leer aus? Auch in der zweiten Folge der VOX-Show "Die Höhle der Löwen" kämpfen kreative Erfinder und pfiffige Unternehmer um frisches Kapital. Diesmal mit dabei: Ein Produkt names "Fluxbag", de Apps "Teamwallet" und "MySchlepp" sowie "TattooMed" und "HELGA".
Jens Thiel und Lucas Richter haben in der zweiten Folge von "Die Höhle der Löwen" ihren "Fluxbag" vorgestellt.
Fotoquelle: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
Der "Fluxbag" ist ein Sack, der helfen soll, Luftmatratzen oder Schwimmtiere in kurzer Zeit und ohne viel Mühe aufzublasen.
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Wie gut das funktioniert, wird den Löwen eindrucksvoll im Studio bewiesen.
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130.000 Euro wollten die Gründer für ihre Idee von den Löwen. Zehn Prozent der Firmenanteile waren sie dafür bereit abzugeben. Am Ende kassierten sie 130.000 Euro von Ralf Dümmel für 25 Prozent der Firma.
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Santosh Satschdeva und Frank Heck haben auf einen Abschlepp-Service gesetzt, der bequem über ihre App gebucht werden kann.
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Für zehn Prozent ihres Unternehmens, wollen Santosh Satschdeva und Frank Heck 100.000 Euro.
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Mit Carsten Maschmeyer und Frank Thelen wollten gleich zwei Löwen investieren. Maschmeyer bekam schließlich den Zuschlag und bekommt 25 Prozent der Geschäftsanteile für 125.000 Euro Invest.
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Janusz Hermann und Jenny Fischer interessieren sich nicht nur für Tattoos, sondern auch für Tattoo-Pflege.
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Dagmar Wöhrl durfte sich von dem Schutz der Produkte persönlich überzeugen – auch ohne frisch gestochenes Tattoo.
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Die Gründer wollten 300.000 Euro von den Löwen für 10 Prozent der Unternehmensanteile. Ein Deal kam jedoch nicht zustande.
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"Algen sind DAS Lebensmittel der Zukunft", erklärte die gelernte Chemikerin Anneliese, die gemeinsam mit ihren Kolleginnen Renate und Ute ein Erfrischungsgetränk auf Algenbasis präsentierte.
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Der Name der Algen-Brause: HELGA (steht für "healthy algae").
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Aber schmeckt HELGA auch?
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Für ein Investment von 375.000 Euro und hat das Damen-Trio im Tausch 15 Prozent ihrer Firma angeboten. Ralf Dümmel holte für sich jedoch 23 Prozent heraus und schloss den Deal über 375.000 Euro ab.
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Michael Schweizer, Nicolo Incorvaia, Kai Hörsting und Michael Schreiner sind begeisterte Fußballer. Und führen auch einen Strafenkatalog.
Fotoquelle: MG RTL D / Frank Hempel
Per Zettel und Stift war ihnen das allerdings zu lästig, weshalb sie mit TeamWallet eine App erfunden haben, die genau das übernehmen soll.
Fotoquelle: MG RTL D / Frank Hempel
