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"Halbe Brüder"

Was haben ein deutscher Familienvater mit Hang zum Trickbetrug, ein verwöhnter Türke und ein draufgängerischer, rappender Afrikaner gemeinsam? Diese Frage wird in "Halbe Brüder" beantwortet.

Julian (Paul "Sido" Würdig), Yasin (Fahri Yardim) und Addi (Tedros Teclebrhan) sind Brüder – genauer gesagt Halbbrüder. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Die drei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, erfahren beim Notar, dass ihre gemeinsame Mutter verstorben ist. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Sie sind nicht sonderlich erfreut und würden auch schnell wieder ihrer Wege ziehen, wäre da nicht ihr ansehnliches, gut verstecktes Erbe, an das sie nur kommen, wenn an einem Strang ziehen. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Geld kann man immer brauchen, sei es, um endlich aus dem Schatten des reichen Adoptivvaters zu treten, um die große Hip Hop-Karriere an den Start zu bringen oder einfach nur um den lästigen rosa Inkassohasen los zu werden. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Die Drei raufen sich zusammen und machen sich auf eine Reise mit ungewissem Ziel. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Ihr Roadtrip führt sie von Berlin über Frankfurt und Köln bis in den Norden auf die Insel Fehmarn und im Laufe ihrer Schnitzeljagd geraten sie in die Fänge einer dealenden Oma, eines rachsüchtigen Geldeintreibers und einer mysteriösen Schönheit. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Ihre leiblichen Väter, die sie auf der Reise kennenlernen, bringen sie näher an das erhoffte Erbe, aber auch an den Rand des Wahnsinns. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke

Die halben Brüder müssen einsehen, dass sie ihr Ziel nur erreichen, wenn sie als Familie zusammenhalten. Fotoquelle: ConradFilm Bavaria Picture Bernd Spauke