Wien 1945: Das Ende des Zweiten Weltkrieges, gesehen mit Kinderaugen. Die neunjährige Christl weiß vom Frieden genauso wenig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen. Ausgebombt und vollkommen mittellos flüchtet sie mit ihrer Familie in eine noble Villa in Neuwaldegg. Nach der Kapitulation der Nazis quartieren sich Soldaten der Roten Armee im Haus ein. Alle fürchten sich vor den als unberechenbar geltenden Russen. Nur Christl nicht. Für sie ist die allgemeine Anarchie vor allem ein großes Abenteuer und in Cohn, dem russischen Koch, findet sie sogar einen richtigen Freund.
"Es ist Krieg. Es ist schon lange Krieg. Ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, dass einmal kein Krieg war." Zita Gaier als Christl.
Fotoquelle: W-film / Oliver Oppitz
Christl (Zita Gaier) mit ihrere älteren Schwester (Paula Brunner).
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Ein Bett für alle. Christl und ihre Familie.
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"Lange hab ich auf die Russen gehofft, weil sich endlich was ändern soll." Zita Gaier als Christl.
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Die Russen kommen!
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Von Links: Christls Schwester (Paula Brunner), Christls Mutter (Ursula Strauss), Gerald von Braun (Lino Gaier), Frau von Braun jr. (Bettina Mittendorfer).
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Christls Familie, die von Brauns und ein Nachbarskind.
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Zita Gaier als Christl und Lino Gaier, Zitas leiblicher Bruder, als Gerald von Braun.
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Konstantin Khabensky als Cohn.
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