Tatort "Amour Fou": Lügen, Verleumdungen und Vorurteile
Die Berliner "Tatort"-Kommissare Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) müssen in ihrem fünften Fall herausfinden, was hinter dem grausamen Tod an einem Lehrer steckt.
Mehr als eine bizarre schwarze Masse, zusammengeschmolzen mit einem Plastikliegestuhl, ist von Enno Schopper nicht übrig geblieben.
Fotoquelle: rbb/Andrea Hansen
Die Berliner "Tatort"-Kommissare Nina Rubin und Robert Karow müssen herausfinden, was hinter dem grausamen Tod des Lehrers steckt.
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Die Ermittlungen führen sie an die Gesamtschule im Neuköllner Rollbergkiez.
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Dort hatte Schopper bis zu seinem Tod unterrichtet.
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Ennos Mann Armin glaubt den Grund für den Tod seines Partners zu kennen.
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"Fragen Sie mal die Kids im Kiez, was man am besten mit Schwulen macht", sagt er.
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Ein Zeuge will allerdings gesehen haben, wie sich Enno einem Schüler im Umkleideraum sexuell genähert hat.
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Schopper hatte sich seit Jahren um den Jungen aus schwierigen Verhältnissen gekümmert.
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Gemeinsam mit Armin haben sie ihm ein Zuhause gegeben.
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Duran, der Schüler, der angeblich von Schopper belästigt wurde, ist verschwunden.
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Für Rubin und Karow wird der Fall immer undurchsichtiger.
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Sie müssen sich anstrengen, um nicht im Morast aus Gerüchten und Vorurteilen zu versinken.
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Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder aus dem Tatort "Amour Fou"...
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