"Tatort: Einmal wirklich sterben"
In der Münchener Tatort-Folge "Einmal wirklich sterben" laufen zwei Handlungsstränge, zwischen denen 15 Jahre liegen, ineinander. Anna Drexler liefert als Emma eine erste Kostprobe ihres schauspielerischen Talents.
Eine Tierpflegerin, die Hilfe braucht: Emma (Anna Drexler) leidet schwer unter den Ereignissen in ihrer Kindheit.
Fotoquelle: Bernd Schuller
Als Siebenjährige wurde sie Zeuge, wie ihr Bruder und ihre Mutter im eigenen Haus erschossen wurden.
Fotoquelle: BR/Bernd Schuller
15 Jahre nach dem grausigen Ende einer Familie arbeitet Emma im Zoo.
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Und genau dort schaut der Mörder ihrer Familie, der nach 14 Jahren aus der Haft entlassen wurde, mit seinem Stiefsohn Quirin vorbei.
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Die grausigen Erinnerungen sind wieder da und bekommen Emma ganz schnell wieder in den Griff.
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Die Lasten, die Emma auf der Seele liegen, wiegen schwerer als jede Ablenkung, und sei es die Liebe ihrer Freundin Lissy.
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Mehr zum Tatort und anderen Verbrechen in unserem Blog "Mord & Totschlag".
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