In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen eröffnete 2003 das "Noma", dessen Küchenchef René Redzepi dem Restaurant mit seinen eigenwilligen Kreationen viermal zum Titel "bestes Restaurant der Welt" verhalf. Für seinen Dokumentarfilm "Noma" hat Regisseur Pierre Deschamps Redzepi drei Jahre lang auf seinem
Weg begleitet, von der dritten Auszeichnung zum besten Restaurant der Welt im Jahr 2012 über einen
Rückschlag, der das Noma 2013 schwer erschütterte, bis hin zurück an die gastronomische Weltspitze im Jahr
2014. Dabei lässt er berufliche Wegbegleiter wie Spitzenkoch Ferran Adrià und Noma-Mitgründer Claus Meyer
genauso zu Wort kommen wie die Mitglieder des Noma-Teams und die Zulieferer, die die Küche Redzepis mit
ihren einzigartigen Produkten bereichern. Gleichzeitig wirft Deschamps einen privaten Blick auf René Redzepi,
führt Gespräche mit seinen Eltern und zeigt ihn im Kreise seiner Familie.
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René Redzepi testet gemeinsam mit seinem Team neue Gerichte.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Das Team des Noma bei der Wahl zum Besten Restaurant der Welt 2015.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Sternekoch René Redzepi.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
René Redzepi und sein Noma.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Redzepi (Mitte) erklärt seinem Team die Unmsetzung seiner Gerichte.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Sternekoch René Redzepi.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Einige der Gerichte des Noma: glasierter Kopf vom Zander.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Blumen.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Fermentierte Stachelbeeren und Holunderblüten.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Rippe vom Rind.
Fotoquelle: Pierre Deschamps
Kräuterbouquet und Dip aus schwarzen Ameisen.
Fotoquelle: Pierre Deschamps