Home Serien

Lloyd of the Flies

SERIE • 1 Staffel • Animation, Kinder & Familie, Fantasy, Komödien, Horror • Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland • 2022

Gesehen?

Jetzt bewerten

Ihre Bewertung

Floyd ist eine junge Fliege, die sich als mittleres Kind unter 451 Geschwistern beweisen muss. Er lebt mit seinen Eltern, seinen kleinen frechen Geschwistern und 224 Maden in einem Apfel. Mit seinem besten Freund Abacus, einer Assel, erlebt er unzählige unangenehme, ärgerliche und gelegentlich lebensbedrohliche Abenteuer, die sie sich größtenteils selbst ausgedacht haben.

Originaltitel

Lloyd of the Flies

Produktionsland

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland

Originalsprache

Englisch

Regie

Matthew Walker, Jane Davies

FSK

Untertitel

Deutsch

Besetzung

Tom Rosenthal, Alex Lawther, Oliver Szerkus, Dirk Stollberg, Anni C. Salander, Maria Hönig, Lutz Schnell

Sprache

Deutsch

Quelle: JustWatch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (52 Episoden)

Ruhiges Plätzchen gesucht

Floyd und sein bester Freund Abakus, die Kellerassel, fiebern dem entscheidenden Match ihres Lieblingsspiels entgegen. Nur leider können sie nirgendwo ein ruhiges Plätzchen finden.

Floyd will am Kiosk bei Roger für die neuesten Comics mit Apfelstückchen bezahlen, doch Roger steht neuerdings nur noch auf Backwarenkrümel. Unglücklich muss Floyd mit leeren Händen abziehen. Doch da leert Giganto, die Wohnungsbesitzerin, den Toaster aus, und Floyd kommt unverhofft in den Besitz jeder Menge Krümel.

Floyds Eltern gehen aus zum Essen, und er muss auf die 224 Madengeschwister aufpassen. Doch Floyd möchte lieber mit Abakus und Cornea Party machen, darum nimmt er seine Pflichten nicht ernst.

Floyd findet ein Bärtierchen und tauft es "Nusspopo". Er möchte es als Haustier halten, doch seine Eltern haben in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit diesen kleinen Wesen gemacht. Immer, wenn eines ihrer Kinder ein Bärtierchen adoptiert hat, starb dieses kurz darauf.

Floyds Mutter Gina ist unzufrieden mit Floyds Mitarbeit im Haushalt. Als die Ameisenkönigin mit einer fleißigen Arbeitsameise zu Besuch kommt, behauptet Floyd, er könne Ginauso hart arbeiten. So nimmt die Ameisenkönigin Floyd mit zur Kolonie, während die Arbeitsameise bei Gina bleibt.

PB kann nicht glauben, dass Spinnen wirklich Fliegen fressen. Floyd will es ihr beweisen, indem er ihr ein echtes Spinnennetz zeigt. Aber wider Erwarten freundet sich die Spinne mit PB an. Floyd ist entsetzt, und er traut dem Frieden nicht.

Floyd ist neidisch auf Cary. Dieser gibt damit an, dass er eine eigene Wohnung hat. Und dabei ist er sogar noch jünger als Floyd! Kurzerhand behauptet Floyd, auch eine Wohnung zu haben. Er führt seinen Freunden eine schicke Mango im Großen Abfalleimer als seine neue Bleibe vor.

Floyd will beweisen, dass er auch ohne Abakus gut klarkommt. Allein macht er sich auf den Weg, um sich ein leckeres Frühstück zu besorgen. Als Abakus davon erfährt, eilt er ihm besorgt hinterher. Er will verhindern, dass Floyd in Gefahr gerät. Doch Floyd, der seine Hilfe nicht will, fällt in ein Glas mit Orangensaft. Nur knapp kommt er mit dem Leben davon.

Cornea hat ihre Freunde zum Essen eingeladen. Doch leider sind ihre speziellen Kompositionen ungenießbar. Keiner traut sich, es ihr zu sagen, und Floyd versteckt das Essen lieber irgendwo. Als Cornea dahinterkommt, ist sie sehr verletzt. Da die Freunde den Smoothie noch nicht einmal probiert hatten, wollen sie ihn nachkochen.

Cary lässt sich als Held feiern, weil er Fliegen, die gegen das Fenster stoßen, aufsammelt und sich um sie kümmert. Floyd will es ihm gleichtun, aber Cary sticht ihn immer wieder aus. Da beschließt Floyd etwas Mutigeres zu tun. Er will einer Fliege helfen, die draußen an die Scheibe geknallt ist

Floyd und seine Freunde glauben, im Rahmen des mysteriösen „Großreinemachens“ ins Jenseits gesaugt worden zu sein. In Wirklichkeit hat sie nur ein Staubsauger „verschluckt“. Aber die Tatsache, dass eine alte, sich ebenfalls im Staubsaugerinneren befindliche, Fliege namens Bob ebenfalls glaubt, im Jenseits zu sein, bestärkt zunächst ihre Befürchtungen.

Cary stibizt ein Stückchen Erdbeere von einem Teller auf der Küchentheke - und bringt sie Floyds Eltern verbunden mit der Behauptung, er hätte sie direkt aus dem Kühlschrank geklaut. Als er erzählt, dass es dort auch Brombeeren gibt, ist es um Malcolm geschehen: Das ist seine Lieblingsspeise! Floyd beschließt Cary in den Kühlschrank zu begleiten.

Floyd und seine Freunde wollen eine neue Attraktion ausprobieren: Eine Geistertour im Sofa. Dort treffen sie auf die sehr engagierten Silberfische George und Mildred, die mit allerlei Budenzauber vesuchen, ihren Besuchern Angst einzujagen.

Die Freundschaft von Floyd und Abacus wird auf die Probe gestellt, als sie eine Puppe finden und sich nicht einigen können, was sie mit ihr machen sollen. Sie glauben, die Antwort zu kennen, als die Puppe mit einer Reihe von Klopfzeichen zu kommunizieren beginnt.

Weil er und Jim einen besonders großen Krümel abtransportieren wollen, bittet Bob Floyd und Abakus, vorübergehend auf Gummy aufzupassen. Die beiden Freunde dösen nur kurz weg - doch als sie wieder aufwachen ist Gummy verschwunden! Akribisch befragen Floyd und Abakus alle Insekten, die zur fraglichen Zeit vor Ort gewesen sind, doch niemand scheint Gummy entführt zu haben

PB findet es unfair, dass Pinocchio immer seinen Freund Abacus zu Besuch haben darf. Sie möchte auch eine Freundin einladen! Und als sich Gina damit einverstanden erklärt, fällt PBs Wahl, zum Schrecken aller Anwesenden, auf die Spinne Julie! Gina und Malcolm wollen PB ihren Wunsch nicht abschlagen, haben aber große Angst davor, von Julie gefressen zu werden.

Floyds Pläne mit Abacus werden durchkreuzt, als er einen Familienausflug zur Caterpillar World machen muss. PB kann es kaum erwarten, endlich die blutigen Details darüber zu erfahren, was im Inneren einer Puppe passiert!

PB hat gehört, dass ein Klecks Erdnussbutter auf dem Küchentisch liegt, aber Floyd soll Maden sitten und kann nicht weg. Angesichts der Aussicht, die Erdnussbutter zu verpassen, heckt Floyd einen Plan aus, um seine Maden-Sitting-Pflichten mitzunehmen!

Floyd und Abakus entdecken eine Fliege namens Marvin, die in einem Eiswürfel eingeschlossen ist. Nachdem sie ihn befreit haben stellt sich heraus, dass Marvin eine sehr lange Zeit in dem Eiswürfel verbracht hat und sich in der „modernen Welt“ nicht mehr zurechtfindet. Außerdem sieht er in Floyd seinen Erlöser und will nun die ewige Schuld, die er damit auf sich geladen hat, begleichen.

Floyd entdeckt, dass Abacus und PB ohne ihn zu einer Party eingeladen wurden. Schlimmer noch, es ist die Party der Fruchtfliege! Um nicht von dieser übertrumpft zu werden, beschließt Floyd, seine eigene Party zu veranstalten.

Floyd entdeckt in einer Fensterscheibe eine Rosine. Doch bei dem Versuch, dieser köstlichen Speise habhaft zu werden, wird er mit seinem Kopf eingeklemmt und kann sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Cary brüstet sich mit den vielen Pokalen, die er für seine Rettungstätigkeit schon erhalten hat und bietet an, auch Floyd zu helfen.

PB schickt Floyd in einen Kampf mit Dotty, dem Bruder des Marienkäfers, Freckles. Aus Angst, einen kleinen Marienkäfer mit Leichtigkeit zu besiegen, macht sich Floyd so schwach und unfit wie möglich, um den Kampf fairer zu gestalten.

Floyds Comicheft fällt hinter die Waschmaschine. Als er es wieder rausholt, findet er ein Spinnenbein. Seine Freunde glauben fälschlicherweise, er hätte es im Kampf gewonnen. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, und alle halten Floyd für einen Helden. Floyd sonnt sich in der Aufmerksamkeit, die er daraufhin erhält und schmückt seinen angeblichen Kampf gegen eine Spinne immer mehr aus.

Floyd findet einen Erdbeerbonbon und beansprucht ihn sogleich für sich. Doch der findige Dextrose, Sohn von Wespenkönigin Demerara, trickst ihn aus und schleppt die süße Beute in sein Nest. Gemeinsam mit PB und Abakus entwirft Floyd einen gewieften Plan, um seinen Bonbon zurückzubekommen.

Floyd ist Petrichor ins Netz gegangen. Doch solange er darüber unglücklich ist, verschmäht die Spinne seine lang ersehnte Mahlzeit: Denn unglückliche Fliegen schmecken nicht gut. Also tut Petrichor alles, um Floyd glücklich zu machen. Er geht sogar soweit, Abakus wieder freizulassen, der Floyd zur Hilfe geeilt und der Spinne ebenfalls ins Netz gegangen ist

An Rogers Kiosk taucht der Comic eines anonymen Künstlers auf, in dem Floyds Abenteuer und Erlebnisse auf lustige Art und Weise illustriert werden. Alle lieben „Flööt“ aber Floyd kann überhaupt nicht darüber lachen. Gemeinsam mit Roger und Abakus legt er sich auf die Lauer, um dem Comic-Autoren, der angeblich bereits an einer Fortsetzung arbeitet, habhaft zu werden.

Malcolm hat sich zur Probe einen Fernseher bestellt. Hier gibt die reisende Schauspieltruppe um die drei Flöhe Yorrick, Brianna und Alexis live packende Historiendramen zum Besten. Leider weiß Floyd nicht, wie man sich vor einem Fernseher zu benehmen hat und beleidigt die Diva Alexis so schwer, dass sie ihren Vertrag umgehend kündigt.

Floyd entdeckt eine Kopflaus namens Titchy - dabei hat niemand von seinen Freunden je eine echte Kopflaus zu Gesicht bekommen! Doch jedesmal, wenn er Titchy seinen Freunden zeigen will, ist die kleine Blutsaugerin wieder verschwunden. Sie sucht nämlich verzweifelt nach einem Weg, wieder auf den Kopf von Giganto zu gelangen, um ihren unbändigen Hunger zu stillen.

Der älteste Sohn von Malcolm und Gina, auch Floyd Ginannt, kommt zu Besuch nach Hause. Die Angewohnheit des großen Floyd, alle Krümel zu essen, ist schon schlimm genug, aber als sein Besuch zum Dauerzustand zu werden droht, muss der kleine Floyd auch noch sein Zimmer teilen!

Abakus und Floyd lernen Chuck, die Stinkwanze kennen. Schnell kommen dessen Fähigkeiten, dicke Luft zu verbreiten, wie gerufen: Zum Beispiel wenn man sich am Kiosk vordrängen oder einen der begehrten Plätze im Pfannkuchenrestaurant ergattern will. Doch schnell merkt Chuck, dass er noch sehr viel mehr erreichen kann, wenn er die schärfste seiner Waffen einsetzen: Den großen Knaller!

Abakus häutet sich - und ist daher etwas unpässlich. Floyd hatte sich darauf gefreut, mit ihm beim Geburstag seines Vaters Ampersand eine Runde Asselball zu spielen! Apertura, möchte ihren Sohn in dieser Entwicklungsphase seines Lebens am liebsten in Watte packen, aber Abakus findet nicht, dass die Pläne mit Floyd wegen seiner Häutung auf die lange Bank geschoben werden müssen.

Ameisenkönigin Libby ist am Verzweifeln: Nahrung verschwindet schneller aus der Vorratskammer ihrer Ameisenkolonie als die Arbeiterinnen sie ranschaffen können. Floyd, der große Stücke auf sein detektivisches Können hält, bietet sich an, den Dieb zu finden - und verläuft sich prompt erstmal in den weitverzweigten Gängen des Ameisenbaus.

Giganto hat den Pizzaofen angeschmissen - und alle Insekten feiern eine Party angesichts der unerwarteten Wärmequelle. Denn für alles, was fliegen kann, gilt Floyds Grundsatz: Je heißer es ist, desto glücklicher ist man auch. Anfangs ist die Party ein voller Erfolg, doch die Temperaturen steigen gnadenlos immer weiter an und irgendwann werden Floyds Bewegungen hektisch und seine Äußerung wahnhaft.

Alle machen sich Sorgen um Floyd: Er fliegt über Kopf und torkelt herum, scheint seinen Geschmacks- und Orientierungssinn verloren zu haben und redet wirres Zeug. Glücklicherweise hat Doktor Wespe die passende Diagnose parat: Floyd hat sich seit drei Tagen nicht die Fühler gewaschen, weil sein Idol, der Schauspieler Buzz Barton, sie bei einer Show im Vorbeiflug gestreift hat.

Giganto hat ein Fenster aufgelassen - ausgerechnet an dem Tag, wo Floyd und seine Freunde ein Picknick veranstalten wollten! Als dann ein Vogel den Weg von draußen ins Haus findet, herrscht höchste Alarmstufe. Alle verstecken sich irgendwo so, dass der Vogel sie nicht finden kann.

Floyd und Abakus wollen ein Picknick machen. Doch beim Transport der Zutaten verstaucht Floyd sich den Flügel und ist vorerst flugunfähig. Leider sind die beiden Freunde sehr weit weg von Zuhause, so dass sie die Rückreise auf dem beschwerlichen Landweg antreten müssen.

Floyd, Ricotta und Julie werden von Giganto mit einem übergestülpten Glas gefangen. Dann passiert erstmal nichts. Aber Ricotta und Julie haben großen Hunger und vergessen darüber die Freundschaft zu Floyd. Schnell geht es nur noch darum, wer ihn zuerst fressen darf - wobei Julie auch nicht davor zurückschrecken würde, sich Ricotta einzuverleiben.

Floyd und Abakus haben Ärger mit Floyds Eltern, weil sie in deren Wohnung auf den Möbeln rumhüpfen und dabei manches zu Bruch geht. Als sie dann draußen zufällig eine Traube finden, beschließen sie, zuhause auszuziehen und eine eigene Wohngemeinschaft zu bilden

Floyd, Abakus und PB entdecken eine BabyKrabbiespinnie. Die beginnt zwar sofort, an Floyd herumzukauen, da aber ihre Reißzähne noch nicht ausgewachsen sind, bleibt ihre Attacke wirkungslos. Da hat Floyd eine Idee: Wenn es gelingt, der Krabbiespinnie den Hunger auf Fleisch abzugewöhnen und ihr Obst und Gemüse schmackhaft zu machen, würde sie nie zu einer Gefahr für die Fliegenwelt heranwachsen.

Im Sofa der Silberfische Mildred und George gibt es eine neue Attraktion: Eine Geisterbahn! Da müssen Floyd, Abakus und PB natürlich sofort hin. Allerdings gibt es aus Sicherheitsgründen eine Mindestgrößenanforderung, die alle drei nicht erfüllen, weswegen ihnen der Eintritt verweigert wird.

Gina hat sich zu ihrem Hochzeitstag etwas ganz besonderes ausgedacht: Eine Privatvorstellung von Malcolms Lieblingsschauspieler Dolikowski in ihren eigenen vier Wänden! Floyd wird mit der Aufgabe betreut, alles perfekt vorzubereiten, während Gina mit Malcolm Essen geht, denn die schauspielernde Schnecke stellt hohe Ansprüche an seine Auftrittsorte.

Floyd muss unbedingt den speziellen Wackelflug aus dem neuen Arachno-Fliegen-Comic ausprobieren. Dabei stößt er aus Versehen mit Polly zusammen und beide stürzen ab. Daraufhin überredet Molly Malcolm dazu, seinen Sohn zu einem ihrer Flug-Achtsamkeitstrainings anzumelden.

Überrascht erfahren PB und Floyd, dass ihre Mutter Gina ein Buch geschrieben hat. Darin gibt sie Fliegen Tipps, wie sie in der Draußenwelt überleben können. Floyd kann nicht glauben, dass seine Mutter sich mit sowas auskennt, aber es stellt sich heraus, dass sie und Malcolm sich sogar einst in der Draußenwelt kennengelernt haben.

Eine neue Spinne macht Gigantos Wohnung unsicher. Dabei handelt es sich um einen Asseljäger, so dass ausnahmsweise nicht Floyd und die anderen Fliegen in Gefahr schweben, sondern Abakus und seine Familie. Floyd versucht alles, um Abakus zu beschützen, aber die Asseljägerin durchschaut immer wieder seine Pläne.

In Mollys und Pollys Abwesenheit passt Buddy, die Grille auf deren Haus auf. Der ist ein begnadeter Musiker und verwandelt Tag und Nacht in eine einzige Jam-Session. Sehr zum Leidwesen von Floyd, der bis zum Morgengrauen mit Abakus Schmeißfliegen-Schlacht gespielt hat und jetzt am liebsten schlafen möchte.

Giganto ist auf der Couch eingeschlafen und Floyd und seine Freunde nutzen die Chance, ihr so nahe zu kommen, wie sonst nie. Doch als Cary auftaucht, wird aus dem harmlosen Spiel ein sich immer weiter steigerndes Kräftemessen zwischen ihm und Floyd.

Abakus ist zu Besuch bei seinen Cousinen im Gartenschuppen. Also muss Floyd notgedrungen mit PB und ihren Freunden Dotty und Freckles spielen. Doch die sehen überhaupt nicht ein, Floyd entscheiden zu lassen, was gespielt wird - so wie Floyd das aus seiner Freundschaft mit Abakus gewohnt ist.

Floyd, PB und Abakus staunen nicht schlecht, als sie Meister Wackel beim Comiclesen in Rogers Kiosk antreffen: Statt sich zu verpuppen benimmt sich die Raupe immer noch wie ein Kind. Er behauptet, weiterhin die Verpuppung anzustreben, will aber vorher noch das „Larven-Liste“ abarbeiten und damit all die Dinge tun, die er hinterher als Schmetterling nicht mehr tun kann.

Floyd und Cary liefern sich einen wiederholten Wettstreit, wer von beiden der Schnellere ist. Wieder mal gibt es keinen klaren Sieger und beide brauchen dringend eine Pause. Floyd ist so durstig, dass er es nicht bis nach Hause schafft und sich die erstbeste Flüssigkeit einverleibt, derer er habhaft werden kann.

Floyd muss erst sein Zimmer aufräumen und Staubwischen, bevor er sich mit Abakus treffen darf. Leider plagt ihn der Hunger, und da er den ebenfalls seinen Hausarbeitspflichten hintenanstellen muss, macht er aus der Not eine Tugend und verleibt sich einen Staubkrümel ein.

Floyd, Abakus und PB spielen gerade Scharaden, als ein alter Freund wieder auftaucht: Das Bärtierchen Nusspopo ist ganz aufgeregt und will Floyd und seinen Freunden offensichtlich etwas mitteilen, nur leider spricht niemand seine Sprache. Auch können sie niemanden finden, der dolmetschen könnte, und deshalb beschließen sie, ihr Scharaden-Spiel einfach mit Nusspopo fortzusetzen.

Gina und Malcolm schockieren Floyd mit der Nachricht, dass die Familie umziehen wird: Der gute, alte Apfel verrottet zusehends, aber sie haben von einem Brötchen erfahren, dass unbewohnt unter einem Sofa liegt. Leider steht dieses Sofa in einem anderen Giganto-Haus und der Weg dorthin ist selbst für eine Fliege sehr weit.