Dinosaurier – Im Reich der Giganten ist eine dokumentarische Fernsehserie der britischen BBC aus dem Jahr 1999. Auf Grundlage paläontologischer Erkenntnisse, vom Leben auf der Erde zur Zeit des Erdmittelalters (Mesozoikum), dasjenige Erdzeitalter, in der die Dinosaurier das Leben auf dem Festland dominierten, werden ín sechs der erdgeschichtlichen Chronologie folgenden Teilen einige Dinosaurier und ihre Verwandten (Plesiosaurier und Flugsaurier) in Trias (u. a. Placerias, Coelophysis, Peteinosaurus und Plateosaurus), Jura (u. a. Diplodocus, Allosaurus, Stegosaurus und Liopleurodon) und der Kreidezeit (u. a. Ornithocheirus, Iguanodon, Leaellynasaura, Anatotitan, Torosaurus, Tyrannosaurus) beschrieben.
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Eine neue Dynastie
Dinosaurier – Im Reich der Giganten ist eine dokumentarische Fernsehserie der britischen BBC aus dem Jahr 1999. Auf Grundlage paläontologischer Erkenntnisse, vom Leben auf der Erde zur Zeit des Erdmittelalters (Mesozoikum), dasjenige Erdzeitalter, in der die Dinosaurier das Leben auf dem Festland dominierten, werden ín sechs der erdgeschichtlichen Chronologie folgenden Teilen einige Dinosaurier und ihre Verwandten (Plesiosaurier und Flugsaurier) in Trias (u. a. Placerias, Coelophysis, Peteinosaurus und Plateosaurus), Jura (u. a. Diplodocus, Allosaurus, Stegosaurus und Liopleurodon) und der Kreidezeit (u. a. Ornithocheirus, Iguanodon, Leaellynasaura, Anatotitan, Torosaurus, Tyrannosaurus) beschrieben.
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Herrschaft ohne Grenzen
Dinosaurier – Im Reich der Giganten ist eine dokumentarische Fernsehserie der britischen BBC aus dem Jahr 1999. Auf Grundlage paläontologischer Erkenntnisse, vom Leben auf der Erde zur Zeit des Erdmittelalters (Mesozoikum), dasjenige Erdzeitalter, in der die Dinosaurier das Leben auf dem Festland dominierten, werden ín sechs der erdgeschichtlichen Chronologie folgenden Teilen einige Dinosaurier und ihre Verwandten (Plesiosaurier und Flugsaurier) in Trias (u. a. Placerias, Coelophysis, Peteinosaurus und Plateosaurus), Jura (u. a. Diplodocus, Allosaurus, Stegosaurus und Liopleurodon) und der Kreidezeit (u. a. Ornithocheirus, Iguanodon, Leaellynasaura, Anatotitan, Torosaurus, Tyrannosaurus) beschrieben.
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Ende einer Ära
Dinosaurier – Im Reich der Giganten ist eine dokumentarische Fernsehserie der britischen BBC aus dem Jahr 1999. Auf Grundlage paläontologischer Erkenntnisse, vom Leben auf der Erde zur Zeit des Erdmittelalters (Mesozoikum), dasjenige Erdzeitalter, in der die Dinosaurier das Leben auf dem Festland dominierten, werden ín sechs der erdgeschichtlichen Chronologie folgenden Teilen einige Dinosaurier und ihre Verwandten (Plesiosaurier und Flugsaurier) in Trias (u. a. Placerias, Coelophysis, Peteinosaurus und Plateosaurus), Jura (u. a. Diplodocus, Allosaurus, Stegosaurus und Liopleurodon) und der Kreidezeit (u. a. Ornithocheirus, Iguanodon, Leaellynasaura, Anatotitan, Torosaurus, Tyrannosaurus) beschrieben.
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Unter Flügeln von Giganten
In dieser Folge wird ein altes Ornithocheirus-Männchen auf seinem letzten Flug begleitet. Er macht im heutigen Brasilien in der Nähe einer Kolonie von Tapejara Rast. Anschließend macht er sich auf in Richtung Nordamerika. Dabei wird eine an der Küste wandernde Dakotadon-Herde in Begleitung eines Polacanthus gezeigt. In Europa ankommend wird das alte Männchen Zeuge, wie eine Gruppe Utahraptoren einen Iguanodon töten. Mit dem Iberomesornis wird angedeutet, wie die Vögel die Flugreptilien verdrängen. Aufgrund von Hunger und Überhitzung verstirbt das Ornithocheirus-Männchen während des Paarungskampfes um Weibchen.
Der Schwerpunkt dieser Episode liegt auf Flugsauriern und spielt in der Unterkreide.
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Die Geister der Urzeitwälder
In dieser Folge wird das Leben der Tiere beschrieben, die während der mittleren Kreidezeit auf dem Kontinent Antarktika leben. Protagonisten sind eine Herde Leaellynasaura, die über einen Zeitraum von einem Jahr begleitet werden. Der Australovenator, bezeichnet als Zwerg-Allosaurus, wird als der größte lokale Räuber präsentiert und erweist sich als andauernde Bedrohung für die Leallynasaura-Herde. Die wie Nomaden lebenden Muttaburrasaurus wandern nur im Sommer in die Gebiete der Leaellynasaura. Der Koolasuchus ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten, in denen Amphibien die Welt beherrschten. Er macht Jagd auf kleine Dinosaurier. Das Steropodon zeigt auf, dass auch Säugetiere schon große Spezies hervorgebracht haben.
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Der Untergang der Dynastie
Die letzte Folge handelt vom extremen Vulkanismus am Ende der Kreidezeit und dessen Einfluss auf die Dinosaurier am Beispiel von Tyrannosaurus und Torosaurus und abschließend von dem Meteoriteneinschlag.
Begleitet wird ein Tyrannosaurusweibchen auf der Suche nach einem Männchen. Dieses findet sie am Kadaver eines jungen Triceratops. Nach einer erfolgreichen Paarung hat sie ein Gelege und wird von eierraubenden Säugetieren, den Didelphodons und dem Raptor Dromaeosaurus terrorisiert. Eine Herde Edmontosaurus wird auf Nahrungssuche gezeigt. Im Wasser leben die Deinosuchus, riesige Krokodile. Das Tyrannosaurus-Weibchen greift die Herde an und erlegt einen Edmontosaurus. Anschließend wird gezeigt, dass die Brut dieses Mal erfolgreich war und das Weibchen ihre drei Jungen mit Nahrung versorgt und beschützt. Später fehlt jedoch vom Kleinsten jede Spur und ein Ankylosaurus verletzt das Weibchen tödlich. Am darauffolgenden Morgen schlägt der Meteorit auf der Erde ein.