Amerikas Nationalparks (2022)

Amerikas Nationalparks

SERIE • 3 Staffeln • Dokumentationen • Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland • 2022
Lesermeinung

Gesehen?

Jetzt bewerten

Ihre Bewertung

Amerikas Nationalparks (2022)
Wer streamt "Amerikas Nationalparks"
flatrate

Die Doku-Serie „Amerikas Nationalparks“ stellt verschiedene bekannte und weniger bekannte Nationalparks der USA in den Mittelpunkt. Spektakuläre Bilder des Grand Canyons zeugen von einer atemberaubenden Landschaft, im Yosemite-Nationalpark herrscht eine Artenvielfalt, die seinesgleichen sucht. Jeder hier vorgestellte Park kann mit eigenen Besonderheiten aufwarten.

Wo läuft "Amerikas Nationalparks"?

"Amerikas Nationalparks" läuft aktuell bei folgenden Streaming-Anbietern:
Disney Plus.

Originaltitel
America's National Parks
Produktionsland
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
Originalsprache
Englisch
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Garth Brooks

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (5 Episoden)
„Amerikas Nationalparks“ zeigt die Schönheit und den Zauber der beliebtesten Naturräume des Landes.
01
Grand Canyon
Im Grand Canyon leben u.a. Pumas, Dickhornschafe und Biber. „Amerikas National Parks“ begleitet diese tierischen Bewohner eines einzigartigen Naturraums durch die unterschiedlichen Jahreszeiten.
02
Yosemite
Jenseits der großen Besucherströme schaut sich „Amerikas National Parks“ im berühmten Yosemite-Nationalpark um. Dort leben u.a. Schwarzbären, Kojoten, Eulen und viele weitere seltene Tierarten.
03
Big Bend
Der riesige Big-Bend-Nationalpark im Süden von Texas ist von Wüste, Bergen und dem Rio Grande geprägt. Zahlreiche sonst eher seltene Tier- und Pflanzenarten sind hier unter sengender Sonne zu Hause.
04
Badlands
In den Badlands können Besucher nicht nur höchst pittoreske Felsformationen, sondern auch die noch erhaltene ursprüngliche Prärielandschaft bewundern. Hier sind u.a. Bisons und Gabelböcke zu Hause.
05
Hawai’i Volcanoes
Die Hawaii-Inseln sind geografisch extrem isoliert, was zur Herausbildung einzigartiger Ökosysteme führte. So gab es vor dem Eintreffen des Menschen nur ein einziges Landsäugetier: eine Fledermausart.
2. Staffel 2 (5 Episoden)
„Amerikas Nationalparks“ präsentiert die Landschaften und Tierwelt von zehn unglaublich vielfältigen und wunderschönen Parks – einige berühmt, andere überraschend unbekannt. Die Serie zeigt den Amerikanern und der Welt, dass jeder dieser Parks ein Naturjuwel ist und sie zusammen als Nationalschatz gefeiert werden sollten.
01
Grand Teton
Der Yellowstone-Nationalpark im Norden des US-Bundesstaats Wyoming ist der älteste und zugleich einer der berühmtesten Nationalparks der Welt. Nicht allzu weit davon entfernt liegt südlich davon der Grand-Teton-Nationalpark. Er ist nicht ganz so berühmt, aber nicht weniger faszinierend. Auf einer Fläche von über 1.200 Quadratkilometern erstreckt sich am Fuß des knapp 4.200 Meter hohen Grand Teton ein grandioses Naturparadies. In den geschützten Prärien und Wäldern sind Bisons, Elche, Gabelböcke und Maultierhirsche zu Hause. Hinzu kommen geschmeidige Pumas, riesige Grizzlybären und winzige Pfeifhasen. (Text: National Geographic Wild)
02
Biscayne
Ganz im Süden des US-Bundesstaats Florida liegt der Biscayne-Nationalpark. Dabei handelt es sich um ein Gebiet, das zu 95 Prozent aus Wasserflächen besteht. Von den hiesigen Stränden, Mangrovenwäldern, Korallenriffen und Seegraswiesen ist es nicht weit zur berühmten Inselkette der Florida Keys und zur Metropole Miami. Deswegen kommen auch zahlreiche Besucher hierher. Vor allem aber ist der Park bei vielen Tierarten beliebt. Er dient ihnen als Kinderstube. Schildkröten, Alligatoren, Haie und riesige Seekühe leben hier. Für sie ist dieses subtropische Paradies nicht zuletzt ein sicheres Rückzugsgebiet. (Text: National Geographic Wild)
03
Channel Islands
In der Metropolregion von Los Angeles leben über 12,8 Millionen Menschen. Doch unweit dieses riesigen urbanen Raums liegen die acht Channel Islands. Fünf davon gehören zu einem faszinierenden Naturparadies: dem Channel Islands National Park. Hier sind Tiere und Pflanzen zu Hause, die es sonst nirgendwo gibt. Manche sprechen auch von den „Galapagos-Inseln des Nordens“. Von L.A. aus erreicht man den Park per Boot. Und innerhalb kürzester Zeit befindet man sich in einer anderen Welt, zu deren Bewohnern beispielsweise der winzige Kalifornische Insel-Graufuchs gehört. Und auch den gibt es nirgendwo sonst. (Text: National Geographic Wild)
04
Lake Clark
Der Lake-Clark-Nationalpark liegt in Alaska, nicht weit von Anchorage, der größten Stadt des nördlichsten US-Bundesstaates. Das Küstengebiet gilt als ein besonders wertvolles Juwel unter den Nationalparks der Vereinigten Staaten, denn hier herrscht ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur. Das Volk der Dena’ina ist hier seit tausenden von Jahren zu Hause. Einer der Gründe: In dem hiesigen weit verzweigten Flusssystem findet regelmäßig die weltweit größte Wanderung wilder Sockeye-Lachse statt. Durch seinen Fischreichtum ist Park zudem ein hervorragender Ort, um Braunbären zu beobachten. (Text: National Geographic Wild)
05
Voyageurs
Im äußersten Norden des US-Bundesstaates Minnesota liegt direkt an der kanadischen Grenze der Voyageurs-Nationalpark. Das knapp 900 Quadratkilometer große Gebiet befindet sich fernab der üblichen Touristenrouten und ist nur mit dem Boot zu erreichen. In dem einst von französischen Trappern entdeckten Gebiet leben heute Wölfe, Elche und große Bartkäuze. Hinzu kommen Bären, Hirsche und Biber. Wer den Voyageurs-Nationalpark bereist, ist von diesem einzigartigen Naturparadies fasziniert – von seinen Seen, Flüssen und Wäldern. Ob Sommer oder Winter: Dieses wahre Abenteuerland ist ein echtes Erlebnis. (Text: National Geographic Wild)
3. Staffel 3 (5 Episoden)
01
Episode 1
02
Episode 2
03
Episode 3
04
Episode 4
05
Episode 5

Hat Ihnen "Amerikas Nationalparks" gefallen?

Dann gefällt Ihnen vielleicht auch: