Let’s Make a Mug Too

SERIE • 2 Staffeln • Animation, Komödien • Japan • 2021
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Nachdem die Firma ihres Vaters Bankrott ging, zieht Himeno in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter. Eigentlich hatte sie nicht vor, an ihrer neuen Schule einem Club beizutreten, doch als eine Klassenkameradin sie in den Kunstkeramik-Club mitschleppt, flammt in ihr eine Leidenschaft für Töpferei auf.

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"Let’s Make a Mug Too" läuft aktuell bei folgenden Streaming-Anbietern:
Crunchyroll.

Originaltitel
やくならマグカップも
Produktionsland
Japan
Untertitel
Nein
Besetzung
Minami Tanaka, Yu Serizawa, Yuuki Wakai, Rina Honnizumi, Aya Uchida, Sally Amaki, Ari Ozawa

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (12 Episoden)
Die Teller, die die vier Synchronsprecherinnen Yakumos kreiert haben, sind endlich fertig. Wie die Farben wohl geworden sind? Und jetzt, da sie schöne neue Curry-Teller haben, fehlt nur noch eins: Curry. Also teilen sich die vier in zwei Teams auf, in denen sie ihren individuellen Curry-Vorlieben freien Lauf lassen.
01
Schön, euch kennenzulernen, Kunstkeramik-Club!
Nachdem die Firma, bei der ihr Vater arbeitete, Bankrott ging, zieht Toyokawa Himeno mit ihrem Vater in die Heimatstadt ihrer Mutter, die verstarb, als Himeno noch klein war. Eigentlich hat sie nicht vor, an ihrer neuen Schule einem Club beizutreten, doch als eine Klassenkameradin sie mitschleppt in den Kunstkeramik-Club, entdeckt sie ihr Interesse an Keramik und Töpferei.
02
Der Kunstkeramikclub ist das Paradies
Himeno ist offiziell dem Kunstkeramik-Club beigetreten, doch jetzt beginnt sie bereits den Druck zu spüren, der mit dem Beitritt in einen Club einhergeht. Im Clubzimmer bekommt sie erst einmal einen Crashkurs in die Welt der japanischen Kunstkeramik. Danach gehen die Mädchen sich gemeinsam einige Keramiken überall in der Stadt Tajimi anschauen.
03
Wir sind eben von klein auf befreundet
Himeno hat langsam den Dreh raus beim Töpfern, also schlägt ihr Tōko-senpai vor, sie soll ihre Werke doch nun auch brennen. Derweil treibt Mika ihren gewohnten Schabernack und treibt es dabei so weit, dass Tōko-senpai der Kragen platzt. Bei Himeno daheim versucht sich ihr Vater währenddessen an einer selbst erfundenen Curryvariation.
04
Der Geschmack von Ochazuke
Die Regenzeit ist über Tajimi hereingebrochen und Himeno hat ihre ersten Stücke fertig. Doch ihrer Begeisterung darüber wird bald ein Dämpfer versetzt, als sie zu Hause die Lieblingsschale ihres Vaters zerbricht. Also fasst sie den Entschluss, für ihren Vater eine neue zu töpfern.
05
Senseis Geheimnis
Der Club pausiert vor den anstehenden Prüfungen und die Mädchen machen einen spontanen Kurzausflug aufs Land. Was als Missverständnis beginnt, wird letztlich zu einer unvergesslichen Tagesreise.
06
Garten des Himmels und des Windes
Koizumi-sensei schneit im Clubraum vorbei, um den Mädels die Ankündigung des Mino-Keramik-Wettbewerbs zu überbringen. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautet: Mino-Keramik in den Alltag einbringen. Und alle haben natürlich bereits eine Idee, was sie machen könnten. Außer Himeno. Doch bei einem Ausflug ins Kunstarchiv findet sie Inspiration.
07
Himenos Werk
Himeno zerbricht sich nach wie vor den Kopf, was sie als Beitrag für den Wettbewerb töpfern soll. Derweil machen Tōko-senpai und Kukuri zusehends Fortschritte bei ihren Projekten. Was sie auch tut, Himeno will einfach keine zündende Idee einfallen, bis ein misslungener Versuch, einen Teller zu töpfern, sie doch noch auf eine bringt.
08
Kukuri vom rätselhaften Fluss
Mit einem komplizierten Buch in der Hand besucht Mika den Laden von Himenos Vater. Dort angekommen fängt Himenos Oma an, von ihrer Jugend zu erzählen und davon, dass sie Gast war in zwei der damals beliebtesten Fernsehsendungen. Doch auf einmal sitzt Mika Himeno gegenüber und behauptet, dass Tōko-senpai auf die beiden warten würde.
09
Klopfen, ausdehnen, subtrahieren und addieren.
Himeno hält tagein tagaus Ausschau nach Ideen für ihr Projekt für den Wettbewerb, ihr Keramik-Sitzkissen. Doch was sie auch probiert, es will einfach nicht klappen. Stellt sich heraus, dass es doch nicht so einfach ist, ein Sitzkissen aus Keramik zu töpfern. Die Deadline jedoch rückt unaufhörlich näher, wenn ihr nicht bald etwas einfällt, kann sie den Wettbewerb vergessen.
10
Hime-chan gibt alles
Hime-chan hat endlich den Dreh raus und ein passendes Sitzkissen aus Keramik gebrannt, doch jetzt geht es an die Farbwahl. Die Auswahl an Glasurmustern im Clubraum jedoch macht ihr die Entscheidung nur schwerer anstatt einfacher. Bis sie einmal mehr Inspiration an einem nun vertrauten Ort findet.
11
Jetzt will ich ’nen Preis
Himeno hat ihr Werk fertiggestellt und der Mino-Keramik-Wettbewerb steht kurz bevor, doch sie scheint sich gar nicht mehr dafür zu begeistern und rechnet nicht einmal damit, eine Chance auf einen Preis zu haben. Erst als sie realisiert, warum sie das Sitzkissen überhaupt kreiert hat, begreift sie, dass ihr doch etwas daran liegt, zu gewinnen. Als der Wettbewerb beginnt, bemerkt sie jedoch erst, wie groß die Konkurrenz tatsächlich ist.
12
Ein Lächeln für die Zukunft
Nachdem die Juroren die Beiträge des Keramik-Wettbewerbs bewerten, folgt auch schon die Siegerehrung. Himeno sitzt im Publikum wie auf heißen Kohlen, denn mittlerweile hofft sie trotzdem auf einen Preis, auch wenn das ihre erste Teilnahme an einem Wettbewerb ist und ihr Werk im Unterschied zu Tōko-senpais und Kukuri-chans nicht vormarkiert war.
2. Staffel 2 (12 Episoden)
Himeno findet einfach keine Inspiration und kommt beim Töpfern mal wieder kein Stück voran. Da schreibt ihr Himena, sie habe ihr neues Werk fertiggestellt. Also schauen die Mädchen vom Kunstkeramik-Club bei Himena vorbei, um einen Blick auf ihre neue Kreation zu werfen. Während zu Hause im Café Tokishirō einmal mehr die gewohnte Runde zusammensitzt und über alte Zeiten plaudert.
01
Machen wir uns auf die Socken! Zur Stadt der Keramik
Nachdem ihr Vater ihr letztes Werk aus Versehen kaputt gemacht hat, fehlt es Himenon an Inspiration für weitere Kreationen. Als sie eines Tages nach Hause kommt, sitzt ein alter Bekannter ihrer Eltern Restaurant, der zufälligerweise einer der Juroren des letzten Wettbewerbs war. Dieser hat die zündende Idee, dass ihr vielleicht Geschichten aus der Jungend ihrer Mutter helfen könnten.
02
Mein Paradies
Hime-chan stolpert beim Aufräumen über alte Neujahrskarten, unter ihnen eine sehr kuriose von Nao-chan aus der zweiten Klasse mit der kryptischen Nachricht: „Danke für gestern“. Leider weiß Hime-chan nicht mehr, was die Nachricht zu bedeuten hat, doch glücklicherweise steht Nao-chan eben in diesem Moment vor ihrer Tür und bittet infolge eines Streites mit ihrer Mutter um eine Nacht Asyl.
03
Mama ist echt der Wahnsinn!
Fest entschlossen, Tajimi zu erkunden, besuchen Naoko, Mika und Himeno das Mino-Keramik-Museum Tajimis. Dort begegnen sie Tōko-senpai, die ihnen einen kurzen Einblick in die Geschichte der Mino-Keramik verschafft. Auf dem Weg nach Hause begegnen die drei einer Ausländerin, die nach etwas sucht. Doch leider verstehen sie nicht, worum es sich handelt. Bis sie ihnen ein Bild des Objekts zeigt, nach dem sie sucht.
04
Selbstgespräche des Tons
In dieser Episode erfahren wir, wie Kukuri aus einem besonderen Klumpen Ton einen "Freund" töpfert für die Gottheit, die im Hof des Kunstkeramik-Clubraums steht. Und zwar aus der Sicht eben jenes Stücks Ton, das anfangs alles andere als begeistert davon ist, von Kukuri bearbeitet zu werden.
05
Stimmt was nicht, Tōko-senpai?
Während die Vorbereitungen für das Kulturfest der Oribe auf Hochtouren laufen, wirkt Tōko-senpai niedergeschlagen. Hime-chan beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und lädt sie in ein Restaurant ein, das sie im Internet gefunden hat. Doch sie bemerkt schnell, dass es mehr bedürfen wird als ein Restaurant-Besuch.
06
Der Kunstkeramik-Club der mysteriösen Mysterien
Als Himena die Mitglieder des Kunstkeramik-Clubs trifft und ihnen von einem mysteriösen Werkzeug erzählt, das sie in ihrem Atelier entdeckt hat, stellt Hime-chan Tōko-senpai vor vollendete Tatsachen, indem sie Himena verspricht, Tōko-senpai werde das Rätsel lösen. Also machen sie sich gemeinsam auf zum Clubraum, wo Tōko-senpai ihnen einige Töpferutensilien näher erklärt.
07
Volle Dröhnung <3 Kulturfest
Es ist so weit, das Kulturfest der Oribe findet statt und die Mädchen des Kunstkeramik-Clubs sind natürlich mittendrin. Zu ihrer Überraschung schauen sogar Hime-chans Vater und Kusano-sensei vorbei, um sich das Eltern-Kind-Gemeinschaftsprojekt anzuschauen. Danach schwelgen sie in Erinnerungen an ihre Zeit als Schüler an der Oribe.
08
Der ideale Töpferscheibe-Tag
Eine Berühmtheit beehrt das Café Tokishirō: Arai Keitarō, eine Schauspiel-Legende aus der Showa-Zeit. Es stellt sich heraus, dass seine erste Hauptrolle die eines Töpfers war und er dafür bei Tōko-senpais Großvater für die Rolle recherchierte. Also ist die nächste Station klar, auf geht's zu Tōko-senpai, ihrem Großvater einen Überraschungsbesuch abstatten.
09
Jenseits des klaren Herbsthimmels
Hime beschäftigen die Worte des alten Mannes sehr. So sehr, dass sie in eine Schaffenskrise gerät! Zum Glück steht ihr Senpai ihr bei.
10
Gefunden!
Himeno findet einfach keine Inspiration und kommt beim Töpfern mal wieder kein Stück voran. Da schreibt ihr Himena, sie habe ihr neues Werk fertiggestellt. Also schauen die Mädchen vom Kunstkeramik-Club bei Himena vorbei, um einen Blick auf ihre neue Kreation zu werfen. Während zu Hause im Café Tokishirō einmal mehr die gewohnte Runde zusammensitzt und über alte Zeiten plaudert.
11
Freiheit, Zukunft, Funkeln
Während Himenos Vater sich Sorgen macht, dass er Himeno unnötigen Druck gemacht hat, scheint Himeno urplötzlich eine Eingebung zu haben. Sie ist während dem Töpfern wie ausgewechselt und lässt sich von nichts ablenken.
12
Ich töpfere einen Becher!
Der Winter hat in Tajimi Einzug gehalten und Himenos Werke stehen kurz vor ihrer Fertigstellung. Also trommelt sie alle im Café Tokishirō zusammen, um Himenos Plätzchen für Meisterwerke einzuweihen. Doch als sie das Geheimnis um die Meisterwerke lüftet, stehen die Anwesenden nur noch verblüfft da.

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