Die berühmte Geschichte aus der Welt der Reichen, Schönen und Mächtigen, die sich an der schlagzeilenträchtigen Verbindung zwischen Jacqueline Kennedy und Aristoteles Onassis orientiert, wurde schon zwei Jahre nach dem Tod des griechischen Tankerkönigs gedreht. Regisseur J. Lee Thompson schuf in Anlehnung an dessen Geschichte ein farbenfrohes, aber äußerst oberflächliches Melodram, das sich eher auf dem Niveau der Regenbogenpresse bewegt.