Ich habe keinen Geldsack! Wolfgang Stumph (r.) als
Wolfgang Paschke

Ein Sack voll Geld

KINOSTART: 01.01.2002 • Weihnachtskomödie • Deutschland (2002) • 87 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Ein Sack voll Geld
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
87 Minuten

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll zu tun. Außerdem ist seine finanzielle Lage wegen des Hausbaus sehr angespannt. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven Paschkes Bank und zwingen den Direktor den Tresor zu öffnen - doch die Alarmanlage geht los. Fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank, doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause gezwungen Bier zu trinken, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: einen Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause - und damit auch eine Menge Probleme ...

Regie-Routinier Hajo Gies ("Im Fadenkreuz - Das Chamäleon" sowie diverse "Tatort"-Folgen) erzählt in seiner kurzweiligen Weihnachtskomödie nicht unbedingt die allerneueste Geschichte, aber das Drehbuch hat nette Wendungen und den bewährten Stumph-Humor zu bieten. Dem Ende hätte weniger Rührseligkeit gut getan.

Foto: MDR

Darsteller

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