Ein Münchner Stadtstreicher findet auf der Straße eine Pistole. Während er vergeblich versucht, die Waffe loszuwerden, wird ihm seine trostlose Situation bewusst, und er beginnt über Selbstmord nachzudenken. Schließlich nehmen zwei Männer dem Stadtstreicher die Pistole weg.
Fassbinders erster Kurzfilm greift auf lakonisch-ironische Weise Motive seiner späteren Spielfilme auf: die Einsamkeit und Verlassenheit des Einzelnen und die Kälte der bürgerlichen Gesellschaft.